Liebau-Preis
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Der Waltrude-und-Friedrich-Liebau-Preis zur Förderung der Interdisziplinarität in der Kristallographie wird von der Deutschen Gesellschaft für Kristallographie stellvertretend für die Waltrude und Friedrich Liebau Stiftung zur Förderung der Interdisziplinarität der Kristallographie vergeben. Der Preis wird in unregelmäßigen Abständen für Arbeiten vergeben, welche die Verknüpfung der Kristallographie mit anderen Disziplinen deutlich machen.
Preisträger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 2010: Harry Müller
- 2019: Sebastian Bette
- 2020: Julian Voss-Andreae
- 2021: Gilberto Artioli
- 2022: Juan Manuel García-Ruiz
- 2025: Maja Klevanski [1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Preisträger des Preises zur Förderung der Interdisziplinarität der Kristallographie auf der Webseite der Deutschen Gesellschaft für Kristallographie
- ↑ Auszeichnungen der DGK 2025. Deutsche Gesellschaft für Kristallographie, 13. März 2025, abgerufen am 14. März 2025.