Lena Pressler
Lena Pressler | |||||||||||||
Nation | Osterreich Österreich | ||||||||||||
Geburtstag | 15. Januar 2001 (24 Jahre) | ||||||||||||
Geburtsort | St. Veit an der Gölsen, Österreich | ||||||||||||
Karriere | |||||||||||||
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Disziplin | 400-Meter-Hürdenlauf | ||||||||||||
Bestleistung | 55,94 s | ||||||||||||
Verein | UNION St. Pölten | ||||||||||||
Trainer | Viola Kleiser | ||||||||||||
Status | aktiv | ||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||
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letzte Änderung: 28. Mai 2024 |
Lena Pressler (* 15. Jänner 2001 in St. Veit an der Gölsen) ist eine österreichische Leichtathletin, die sich auf den 400-Meter-Hürdenlauf spezialisiert hat und in dieser Disziplin aktuell Inhaberin des Landesrekordes ist.
Sportliche Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Erste internationale Erfahrungen sammelte Lena Pressler im Jahr 2017, als sie beim Europäischen Olympischen Jugendfestival (EYOF) in Győr in 61,60 s den fünften Platz über 400 Meter Hürden belegte. Im Jahr darauf gewann sie bei den U18-Europameisterschaften ebendort in 59,11 s die Bronzemedaille und belegte mit der österreichischen Sprintstaffel (1000 Meter) in 2:12,70 min den siebten Platz. Kurz darauf startete sie mit der 4-mal-100-Meter-Staffel bei den U20-Weltmeisterschaften in Tampere und verpasste dort mit 45,99 s den Finaleinzug. Im Oktober nahm sie an den Olympischen Jugendspielen in Buenos Aires teil und gelangte dort auf Rang neun. 2019 schied sie bei den U20-Europameisterschaften in Borås mit 60,53 s in der ersten Runde über 400 Meter Hürden aus und 2021 schied sie bei den U23-Europameisterschaften in Tallinn mit 58,65 s im Halbfinale aus. Im Jahr darauf gewann sie bei den Balkan-Meisterschaften in Craiova in 57,45 s die Silbermedaille hinter der Slowenin Agata Zupin und anschließend schied sie bei den Europameisterschaften in München mit 57,33 s in der Vorrunde aus und wurde mit der 4-mal-100-Meter-Staffel im Vorlauf disqualifiziert. 2023 wurde sie bei der 3. Liga der Team-Europameisterschaft, die im Zuge der Europaspiele in Chorzów stattfand, in 57,02 s erste über 400 Meter Hürden und gelangte mit der Mixed-Staffel über 4-mal 400 Meter mit 3:22,46 min auf Rang zwei. Anschließend gewann sie bei den U23-Europameisterschaften in Espoo mit neuem Landesrekord von 55,94 s die Bronzemedaille über 400 Meter Hürden hinter der Norwegerin Andrea Rooth und Louise Maraval aus Frankreich. Im August schied sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 57,90 s in der ersten Runde aus. Im Jahr darauf siegte sie in 57,39 s bei den Balkan-Meisterschaften in Izmir.
In den Jahren 2017 und von 2019 bis 2023 wurde Pressler österreichische Staatsmeisterin im 400-Meter-Hürdenlauf sowie 2020 und 2022 auch in der 4-mal-400-Meter-Staffel.
Persönliche Bestleistungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 400 Meter: 55,60 s, 15. Mai 2021 in Wien
- 400 Meter (Halle): 54,05 s, 19. Feber 2023 in Linz
- 300 m Hürden: 40,81 s, 26. Mai 2023 in St. Pölten (nationale Bestleistung)
- 400 m Hürden: 55,94 s, 16. Juli 2023 in Espoo (österreichischer Rekord)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Lena Pressler in der Datenbank von World Athletics (englisch)
- Athletenprofil beim Österreichischen Leichtathletik-Verband (ÖLV)
- Lena Pressler in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Pressler, Lena |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Leichtathletin |
GEBURTSDATUM | 15. Januar 2001 |
GEBURTSORT | St. Veit an der Gölsen |
- 400-Meter-Hürdenläufer (Österreich)
- 4-mal-100-Meter-Staffel-Läufer (Österreich)
- 4-mal-400-Meter-Staffel-Läufer (Österreich)
- Teilnehmer an den Europaspielen (Österreich)
- Teilnehmer der Europaspiele 2023
- Teilnehmer der Olympischen Jugend-Sommerspiele 2018
- Österreichischer Meister (Leichtathletik)
- Sportler (St. Pölten)
- Österreicher
- Geboren 2001
- Frau