Le Hinglé
Le Hinglé An Hengleuz | |
---|---|
Staat | Frankreich Frankreich |
Region | Bretagne |
Département (Nr.) | Côtes-d’Armor (22) |
Arrondissement | Dinan |
Kanton | Lanvallay |
Gemeindeverband | Dinan Agglomération |
Koordinaten | 48° 24′ N, 2° 5′ W 48.393611111111-2.0769444444444Koordinaten: 48° 24′ N, 2° 5′ W |
Höhe | 33–112 m |
Fläche | 3,37 km2 |
Einwohner | 912 (1. Januar 2022) |
Bevölkerungsdichte | 271 Einw./km2 |
Postleitzahl | 22100 |
INSEE-Code | 22082 |
Website | http://www.lehingle.fr/ |
Le Hinglé (bretonisch An Hengleuz) ist eine französische Gemeinde mit 912 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) im Département Côtes-d’Armor in der Region Bretagne. Sie gehört zum Arrondissement Dinan und zum Kanton Lanvallay. Die Bewohner nennen sich Hingléziens/Hingléziennes.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Le Hinglé liegt etwa 29 Kilometer südsüdwestlich von Saint-Malo und rund 43 Kilometer nordwestlich von Rennes im Osten des Départements Côtes-d’Armor am Stausee der Barrage du Pont Ruffier, der vom Flüsschen Guinefort dotiert wird.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Eine erste namentliche Erwähnung von Le Hinglé als La Higneyofand sich im 14. Jahrhundert. Die Gemeinde gehörte von 1793 bis 1801 zum District Dinan. Zudem war sie von 1793 bis 1801 Teil des Kantons Plumaudan und von 1801 bis 2015 Teil des Kantons Dinan-Ouest.
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Kirche Saint-Barthélémy (erbaut 1847)
- Kreuz aus einem Monolithen an der Straße nach Dinan
- Kreuz aus dem 18. Jahrhundert nahe dem Dorfzentrum
- Herrenhaus Manoir de la Pyrie aus dem 18. Jahrhundert
- Wassermühle aus dem 18. Jahrhundert in Le Pont-Ruffier
- Denkmal für die Gefallenen[1]
- Talsperre Barrage du Pont-Ruffier am Fluss Guinefort
Quelle:[2]
-
Rathaus (Mairie) von Le Hinglé
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Kirche Saint-Barthélémy
-
Denkmal für die Gefallenen
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Loïc Gautier (* 1954), Radrennfahrer
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Le Patrimoine des Communes des Côtes-d’Armor. Flohic Editions, Band 1, Paris 1998, ISBN 2-84234-017-5, S. 269–270.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Denkmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege
- ↑ Beschreibung der Sehenswürdigkeiten (französisch) (Memento des Originals vom 18. September 2016 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/fr.topic-topos.com