Klaus Riedemann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Klaus W. Riedemann (* 2. Mai 1935 in Hamburg) ist ein deutscher Schulleiter, SPD-Politiker und ehemaliger Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft.

Nach dem Abitur am Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer in Hamburg-Eimsbüttel studierte Klaus Riedemann an der Hamburger Universität Erziehungswissenschaften und Sport. 1959 wurde er Volks- und Realschullehrer im Hamburger Schuldienst, stieg zum stellvertretenden Schulleiter auf und wurde später Schulleiter der Schule Lämmersieth.[1] Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Riedemann trat in die SPD ein. Er wurde von den Mitgliedern in verschiedene Funktionen gewählt, unter anderem als Vorsitzender des Ortsvereins (Distrikts) Eimsbüttel-Nord und in den Kreisvorstand. Von 1966 bis 1970 war er Mitglied der Bezirksversammlung Hamburg-Eimsbüttel. 1970 wurde er Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft. Er arbeitete bis 1986 vor allem im Eingabenausschuss, im Verkehrsausschuss und im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss Neue Heimat mit.

  • Hinnerk Fock (Redaktion): Handbuch der Hamburgischen Bürgerschaft, 11. Wahlperiode, Seiten 269–270, und 38, 49, 50, 56.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  1. 65 Jahre Schule Lämmersieth, Festschrift zum Schuljubiläum, Hamburg 1995, Eigendruck
Personendaten
NAME Riedemann, Klaus
ALTERNATIVNAMEN Riedemann, Klaus W.
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (SPD), Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft
GEBURTSDATUM 2. Mai 1935
GEBURTSORT Hamburg
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Klaus_Riedemann&oldid=212627514"