Kirsten Liese
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Kirsten Liese (* 1964 in Berlin) ist eine deutsche Journalistin, Moderatorin und Autorin.[1]
Werdegang und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Nach einem Studium der Musik auf Lehramt und der Germanistik arbeitet Liese seit den 1990er Jahren in diversen Musik- und Kulturredaktionen mit den Schwerpunkten Oper, Konzert und Kino für Hörfunk, Print- und Online-Medien.[2] 2007 legte sie mit ihrer Monographie zu Elisabeth Schwarzkopf ihre erste Buchpublikation vor.
Veröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Elisabeth Schwarzkopf. Vom Blumenmädchen zur Marschallin. Molden Verlag, Wien 2007, ISBN 978-3-85485-218-6.
- Wagnerheldinnen: Berühmte Isolden und Brünnhilden aus einem Jahrhundert (mit Charles Scribner, Übersetzer). Edition Karo, Berlin 2021, ISBN 978-3-94596-123-0
- Celibidache: Der Maestro im Spiegel von Zeitzeugen. Edition Karo, Berlin 2022, ISBN 978-3-94596-128-5.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Persönlicher Blog von Kirsten Liese
- Website der Edition Karo
- Kirsten Liese in „International Federation of Film Critics"
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Autorinnenportrait auf kinofenster.de der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), zuletzt abgerufen am 10. September 2024.
- ↑ Bruckners Neunte: Einspielungen von Celibidache, Jochum, Wand und Karajan von Kirsten Liese auf Deutschlandfunk vom 5. September 2024, zuletzt abgerufen am 10. September 2024.
Normdaten (Person): GND: 104001003 (lobid, OGND , AKS ) | LCCN: nr92030883 | VIAF: 44730580 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten | |
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NAME | Liese, Kirsten |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin, Moderatorin und Autorin |
GEBURTSDATUM | 1964 |
GEBURTSORT | Berlin |