Karin Peters (Literaturwissenschaftlerin)

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Karin Peters-Banon (* 14. Dezember 1979 in Nördlingen als Karin Natalie Peters[1] ) ist eine deutsche Literaturwissenschaftlerin und Professorin für Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Bonn.

Peters studierte Komparatistik, Hispanistik und Interkulturelle Kommunikation an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Im Jahr 2010 wurde sie bei Bernhard Teuber mit einer Arbeit zu ritualisierter Autorschaft im 20. Jahrhundert promoviert. Sie habilitierte sich im Jahr 2022 mit einer Arbeit zur spanischen Bukolik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Seit 2023 hat sie einen Lehrstuhl für Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft mit besonderer Berücksichtigung der Iberoromania an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn inne.[2] Sie folgte auf diesem Lehrstuhl Mechthild Albert.

  • Con terrible y fiero desear. Bukolisches Pathos in Spanien (1492–1559). Brill/Fink, Paderborn 2022, ISBN 978-3-7705-6802-4.
  • Der gespenstische Souverän. Opfer und Autorschaft im 20. Jahrhundert. Fink, München 2013, ISBN 978-3-7705-5457-7.

Einzelnachweise

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  1. Ausführlicher Lebenslauf. Abgerufen am 18. Februar 2025. 
  2. Persönliche Homepage an der Universität Bonn. Abgerufen am 18. Februar 2025. 
Personendaten
NAME Peters, Karin
ALTERNATIVNAMEN Peters-Banon, Karin (vollständiger Name); Peters, Karin Natalie (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Literaturwissenschaftlerin und Professorin für Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft
GEBURTSDATUM 14. Dezember 1979
GEBURTSORT Nördlingen
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