Johann Michael Scheibenpogen
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Johann Michael Scheibenpogen (* 1703; † 1794) war Stadtrichter und 1765–1778 Bürgermeister der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz.
Er entstammte einer bekannten Linzer Schiffmeisterfamilie. Aus dem Handelsgeschäft der Familie entwickelte sich das Bankhaus J. M. Scheibenpogens Eidam , welches bis heute als Oberbank besteht.
Über seinen Schwiegersohn Josef Planck war er mit der später geadelten und einflussreichen Familie Planck von Planckburg verwandt.
Scheibenpogen ist am St. Barbara-Friedhof in Linz begraben.
Würdigung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Nach Scheibenpogen ist im Linzer Bezirk Spallerhof eine Straße benannt (Scheibenpogenstraße).[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Karl von Planck: Die Planck von Planckburg und die Scheibenpogen. Ein Beitrag zur Geschichte der Stadt Linz, Gestalter und Gestalten. Schriftenreihe Erbe und Sendung, Linz 1943.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Scheibenpogenstraße.In: stadtgeschichte.linz.at, Linzer Straßennamen.
Personendaten | |
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NAME | Scheibenpogen, Johann Michael |
KURZBESCHREIBUNG | Stadtrichter und Bürgermeister der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz |
GEBURTSDATUM | 1703 |
STERBEDATUM | 1794 |