Jeffrey Gibson

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Dieser Artikel befasst sich mit dem Maler und Bildhauer Jeffrey Gibson. Zum Hürdenläufer siehe Jeffery Gibson.

Jeffrey A. Gibson (* 31. März 1972 in Colorado, USA) ist ein US-amerikanischer Maler und Bildhauer.

Gibson zog mit seiner Familie, die von den Indianerstämmen der Choctaw und der Cherokee abstammt, als Kind häufig um. So lebte er zum Beispiel auch in Deutschland und Korea. 1995 schloss er seine Studien am Art Institute of Chicago mit einem Bachelor of Fine Art ab. 1998 konnte er am Royal College of Art in London den M.A. erringen. Das Studium in London wurde ihm durch die Mississippi Band of Choctaw Indians ermöglicht. Als eines seiner Vorbilder als indigener Künstler benannte Gibson Jaune Quick-to-See Smith.[1]

Gibson war am New Yorker Bard College Artist in Residence und lehrte dort Studio Art. 2010 war er am California College of the Arts als Gastlehrer tätig.

Gibson lebt und arbeitet seit 1999 mit seinem Ehemann, dem norwegischen Bildhauer Rune Olsen in Hudson (New York).[2]

Preise und Auszeichnungen

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Sammlungen mit Werken des Künstlers

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Einzelnachweise

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  1. Alex Greenberger, Jaune Quick-to-See Smith, Painter Who Plotted a New Path for Native American Artists, Dies at 85, in: Art News, 28. Januar 2025, abgerufen am 29. Januar 2025 auf artnews.com.
  2. An Artist Now at Peace with Multiple Tribes in New York Times International vom 31. Mai 2013
  3. Maya Pontone: Artist Jeffrey Gibson to Represent US at Venice Biennale. In: hyperallergic.com. 29. Juli 2023, abgerufen am 29. Juli 2023. 
Personendaten
NAME Gibson, Jeffrey
ALTERNATIVNAMEN Gibson, Jeffrey A.
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Maler und Bildhauer
GEBURTSDATUM 31. März 1972
GEBURTSORT Colorado, USA
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