Helsinki-Konvention (1974)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die Helsinki-Konvention ist ein multilaterales Umweltabkommen zum Schutze der Ostsee. Die Konvention wurde 1974 von den sieben Ostsee-Anrainerstaaten unterzeichnet und trat am 3. Mai 1980 in Kraft.[1] Erweitert wurde die Helsinki-Konvention durch Ergänzungen in den Jahren 1983, 1987, 1989, 1990, 1992 und 1993.[1] Die Konvention wurde durch die 1992 beschlossene, 1999 bei der Helsinki-Kommission hinterlegte und 2000 in Kraft getretene Helsinki-Konvention ersetzt.[2]
Unterzeichnerstaaten waren:[1]
- Danemark Dänemark
- Deutschland Bundesrepublik Bundesrepublik Deutschland
- Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
- Finnland Finnland
- Schweden Schweden
- Polen 1944 Volksrepublik Polen
- Sowjetunion 1955 Sowjetunion
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ a b c Text der Helsinki-Konvention von 1974 (PDF; 90 kB)
- ↑ Helsinki Commission: Baltic Marine Environment Protection Commission (Memento vom 11. November 2009 im Internet Archive )
Kategorien:
- Völkerrechtlicher Vertrag (Umwelt- und Naturschutz)
- Geschichte (Ostsee)
- Umweltrecht (Meeresschutz)
- Politik 1974
- Vertrag (Deutschland)
- Vertrag (Dänemark)
- Vertrag (Finnland)
- Vertrag (Schweden)
- Vertrag (Polen)
- Vertrag (Sowjetunion)
- Vertrag (20. Jahrhundert)
- Seevölkerrecht
- Umwelt- und Naturschutz (Ostsee)