Helga Bellinghausen
Helga Bellinghausen (* 1965 [1] ) ist eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Helga Bellinghausen besuchte von 1988 bis 1992 die Schauspielschule der Keller in Köln. Stationen ihrer Bühnenlaufbahn waren unter anderem das Theater Aachen, das Kölner Millowitsch-Theater, das Theater Bonn und das Theater an der Kö in Düsseldorf.[2]
Mitte der 1990er-Jahre gab Bellinghausen ihr Kameradebüt in einer Folge der Krimiserie Die Wache . Seitdem ist sie immer wieder sporadisch auf dem Bildschirm zu sehen. In den Anrheinern spielte sie in mehreren Folgen die Rolle der Simone Sievert, sie wirkte in einigen Tatort-Episoden sowie als Gastdarstellerin in weiteren bekannten Serien mit.
Daneben ist Bellinghausen auch als Hörspielsprecherin tätig. Sie lebt in Köln und Baden-Baden.[2]
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 1994: Die Wache – Die Prämie
- 1995: Unter uns (2 Folgen als Beatrice Jakubeit)
- 1999: CityExpress – Schnelles Geld
- 1999: Tatort – Restrisiko
- 2001: Die Camper – Die Wiege
- 2001: Annas Sommer
- 2001: Schimanski: Kinder der Hölle
- 2003: Die Sitte – Blindes Verlangen
- 2006: Wilsberg – Callgirls
- 2006: Rohtenburg
- 2006–2007: Die Anrheiner (18 Folgen als Simone Sievert)
- 2009: Der Lehrer – Picko
- 2009: Tatort – Mit ruhiger Hand
- 2011: An einem Tag in Duisburg – Todesfalle Loveparade
- 2012: Tatort – Klassentreffen
- 2012: Heiter bis tödlich: Fuchs und Gans – Glück im Spiel
- 2013: Tatort – Tödliche Häppchen
- 2013: Tiere bis unters Dach – Trüffelschweine
- 2016: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei – Vaterfreuden
- 2020: Albträumer
Hörspiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 1994: Verdi, Würstchen und Verwirrung – Autorinnen: Maria Franziska Schüller und Cornelia Walter – Regie: Uwe Schareck
- 1994: Bethlehem, Brasilien – Autor: Heinz G. Schmidt – Regie: Thomas Werner
- 1994: Schöner sterben – Autoren: Hanns Peter Karr und Walter Wehner – Regie: Klaus-Dieter Pittrich
- 1995: Tigerjagd – Autor: Hen Hermanns – Regie: Annette Kurth
- 1995: Am Mittwoch wird der Rabbi naß – Autor:Harry Kemelman – Regie: Holger Rink
- 1996: Blut am Schuh – Autoren: Ralf Günther und Leonhard Koppelmann – Regie: Leonhard Koppelmann
- 1996: Der Schatten – Autorin: Heidi Theunissen – Regie: Ursula Schregel
- 1998: Vier Hornhäute für ein Halleluja – Autorinnen: Maria Franziska Schüller und Cornelia Walter – Regie: Uwe Schareck und Rolf Mayer
- 2003: Kaiser & König – Autorin: Meina Kentner – Regie: Klaus Wirbitzky
- 2014: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor – Autorin: Joke van Leeuwen – Regie: Iris Drögekamp
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Helga Bellinghausen bei IMDb
- Helga Bellinghausen bei Filmmakers
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Geburtsjahr laut Agenturprofil und filmmakers.de, IMDb gibt 1967 an.
- ↑ a b Agenturprofil, abgerufen am 26. September 2016
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bellinghausen, Helga |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin |
GEBURTSDATUM | 1965 |