Haselweiher
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Haselweiher Markt Winklarn
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Koordinaten: | 49° 25′ N, 12° 30′ O 49.41915412.497885515Koordinaten: 49° 25′ 9′′ N, 12° 29′ 52′′ O |
Höhe: | 515 m |
Postleitzahl: | 92559 |
Vorwahl: | 09676 |
Lage von Haselweiher in Bayern
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Haselweiher (2017)
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Haselweiher ist ein Ortsteil des Marktes Winklarn (Verwaltungsgemeinschaft Oberviechtach) im Oberpfälzer Landkreis Schwandorf in Bayern und liegt in der Region Oberpfalz-Nord.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Haselweiher liegt im Naturpark Oberpfälzer Wald, etwa zwei Kilometer südöstlich vom Kernort Winklarn entfernt am Fremder Weiher[1] zwischen Winklarn und Muschenried.
Nachbarorte sind im Osten Muschenried und im Westen Winklarn.[2]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Zum Stichtag 23. März 1913 (Osterfest) wurde Haselweiher als Teil der Pfarrei Winklarn mit einem Haus und sechs Einwohnern aufgeführt.[3]
Am 31. Dezember 1990 hatte Haselweiher fünf Einwohner und gehörte zur Pfarrei Winklarn.[4]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Emma Mages: Oberviechtach. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern. Reihe I, Heft 61. Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München 1996, ISBN 3-7696-9693-X (Digitalisat).
- Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997
- Antonius von Henle (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. Verlag der Kanzlei des Bischöflichen Ordinariates Regensburg, 1916
- Alois Köppl: Altlandkreis Oberviechtach. Verlag Katzenstein-Gleiritsch, Gleiritsch 2018, ISBN 978-3-9819712-0-0
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Commons: Haselweiher – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Alois Köppl: Altlandkreis Oberviechtach. Verlag Katzenstein-Gleiritsch, Gleiritsch 2018, S. 237
- ↑ Fritsch Wanderkarte Oberer Bayerischer Wald, Naturpark, Maßstab 1 : 50.000
- ↑ Antonius von Henle (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. Verlag der Kanzlei des Bischöflichen Ordinariates Regensburg, 1916, S. 386
- ↑ Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 816