Hans-Joachim Noack
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Hans-Joachim Noack (* 22. April 1940 in Berlin; † 17. August 2020 [1] ) war ein deutscher Journalist und Publizist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Er begann seine journalistische Laufbahn 1968 als Reporter für die Süddeutsche Zeitung und die Frankfurter Rundschau . 1983 wechselte er zum Spiegel , für den er bis 2005 tätig war – zuletzt als Leiter des Ressorts Deutsche Politik[2] [3] .
Er lebte mit seiner Ehefrau in Hamburg.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 1971/72: Theodor-Wolff-Preis [4]
- 1978: Egon-Erwin-Kisch-Preis für „Wie Conny, der Bär, wieder tanzen lernt" (PDF; 78 kB), in Frankfurter Rundschau (12. August 1978)
- 1981: Theodor-Wolff-Preis
Publikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Hans-Joachim Noack: Helmut Schmidt. Die Biographie. Rowohlt Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-87134-566-1.
- Hans-Joachim Noack, Wolfram Bickerich: Helmut Kohl. Die Biographie. Rowohlt Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-87134-657-6.
- Hans-Joachim Noack, Willy Brandt: ein Leben, ein Jahrhundert, Rowohlt Berlin, Berlin 2013, ISBN 978-3-87134-645-3.
- Hans-Joachim Noack, Die Weizsäckers. Eine deutsche Familie. Siedler Verlag, 2019, ISBN 978-3-8275-0079-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Literatur von und über Hans-Joachim Noack im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Hans-Joachim Noack bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Süddeutsche Zeitung, 22. August 2020: Todesanzeige Hans-Joachim Noack
- ↑ Perlentaucher: Hans-Joachim Noack
- ↑ Hans-Joachim Noack / Wolfgang Uhlmann / Justin Townes Earle. Abgerufen am 3. September 2020.
- ↑ Rowohlt-Verlag: Hans-Joachim Noack
Normdaten (Person): GND: 136211313 (lobid, OGND , AKS ) | LCCN: no2005102150 | VIAF: 61992708 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten | |
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NAME | Noack, Hans-Joachim |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist und Publizist |
GEBURTSDATUM | 22. April 1940 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 17. August 2020 |