Hüthum
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Hüthum Stadt Emmerich am Rhein
| |
|---|---|
| Koordinaten: | 51° 51′ N, 6° 12′ O 51.849746.20286Koordinaten: 51° 50′ 59′′ N, 6° 12′ 10′′ O |
| Einwohner: | 3260 (1. Feb. 2023)[1] |
| Eingemeindung: | 1. Juli 1969 |
| Postleitzahl: | 46446 |
| Vorwahl: | 02822 |
|
Lage von Hüthum in Nordrhein-Westfalen
| |
Hüthum ist ein Ortsteil der nordrhein-westfälischen Stadt Emmerich am Rhein.
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]In der Liste der Baudenkmäler in Emmerich am Rhein sind für Hüthum fünf Baudenkmäler aufgeführt:
- die Katholische Kirche St. Georg, erbaut im Jahr 1900 nach Plänen von Johann Adam Rüppel (1864–1930)
- die Hüthumer Mühle, ein Turmholländer
- der Friedhof Hüthum
- das Alte Gasthaus Christ
- das Gefallenendenkmal
Söhne und Töchter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Gisbert Lensing (1783–1856), katholischer Priester, Kanoniker, später Gutsbesitzer und Politiker
- Felix Lensing (1859–1924), Landwirt und Politiker sowie Mitglied des Reichstages der Zentrumspartei
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Hans Nebelung: Deichschau Hüthum. In: Herbert Kleipaß (Red.), Cläre Pelzer und andere (Bearb.): Hochwasser, Eisgang, Deichwesen (= Emmericher Forschungen, Bd. 13). Emmericher Geschichtsverein, Emmerich 1995, ISBN 3-923692-19-6, S. 157–177.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Bevölkerungsstatistik für die einzelnen Ortsteile, Stand 30. Juni 2012 auf der Website der Stadt Emmerich
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Bevölkerungsstatistik. Abgerufen am 4. August 2024.
