Gmina Młynary

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Gmina Młynary
Wappen von Młynary
Gmina Młynary (Polen)
Gmina Młynary (Polen)
Gmina Młynary
Basisdaten Staat: Polen Woiwodschaft: Ermland-Masuren Powiat: Elbląski Geographische Lage: 54° 10′ N, 19° 44′ O 54.16666666666719.733333333333Koordinaten: 54° 10′ 0′′ N, 19° 44′ 0′′ O Einwohner: s. Gmina Postleitzahl: 14-420 Telefonvorwahl: (+48) 55 Kfz-Kennzeichen: NEB Wirtschaft und Verkehr Straße: S22 ElblągKaliningrad DW505 FromborkPasłęk DW509 ElblągOrneta Eisenbahn: – Nächster int. Flughafen: Danzig Gmina Gminatyp: Stadt-und-Land-Gemeinde Gminagliederung: 19 Schulzenämter Fläche: 157,09 km2 Einwohner: 4411
(31. Dez. 2020)[1] Bevölkerungsdichte: 28 Einw./km2 Gemeindenummer (GUS): 2804063 Verwaltung Bürgermeisterin: Renata Bednarczyk Adresse: ul. Dworcowa 29
14-420 Młynary

Die Gmina Młynary [mwɨˈnarɨ ] ist eine Stadt-und-Land-Gemeinde im Powiat Elbląski der Woiwodschaft Ermland-Masuren in Polen. Ihr Sitz ist die gleichnamige Stadt (deutsch Mühlhausen i. Ostpr.) mit etwa 1770 Einwohnern.

Karte der Gemeinde

Die Gemeinde liegt im Nordwesten der Woiwodschaft. Der Sitz des Powiats, die kreisfreie Stadt Elbląg (Elbing) liegt zehn Kilometer westlich. Nachbargemeinden sind die Gemeinden Tolkmicko im Nordwesten, Frombork im Norden, Płoskinia im Nordosten, Wilczęta im Osten, Pasłęk im Süden und Milejewo im Westen.

Die Gemeinde hat eine Fläche von 157,1 km2, die zu 54 Prozent land- und zu 37 Prozent forstwirtschaftlich genutzt wird. Der Fluss Bauda (Baude) ist das wichtigste Gewässer des Gebiets. Młynary ist die nördlichste Stadt des ostpreußischen Oberlands (polnisch Prusy Górne).

Die Landgemeinde wurde 1973 aus verschiedenen Gromadas wieder gebildet. Stadt- und Landgemeinde wurden 1990/1991 zur Stadt-und-Land-Gemeinde zusammengelegt. Ihr Gebiet gehörte von 1946 bis 1975 zur Woiwodschaft Olsztyn und anschließend bis 1998 zur Woiwodschaft Elbląg, der Powiat Pasłęcki wurde 1975 aufgelöst. Zum 1. Januar 1999 kam die Gemeinde zur Woiwodschaft Ermland-Masuren und zum erweiterten Powiat Elbląski.

Die Stadt-und-Land-Gemeinde Młynary besteht aus der Stadt und 18 Dörfern(deutsche Namen amtlich bis 1945)[2] mit Schulzenämtern (sołectwa). Die Stadt wird durch ein Schulzenamt verwaltet:[3]

Kleinere Orte, Weiler und Ortsteile sind:

Wichtigste Straße ist die Schnellstraße S22 (Europastraße 28) von Elbląg (Elbing) zum Grenzübergang Mamonowo IIGrzechotki (Heiligenbeil–Rehfeld) und weiter nach Kaliningrad (Königsberg). In Młynary kreuzen sich die Woiwodschaftsstraßen DW505 (Frombork/(Frauenburg)Pasłęk/(Preußisch Holland)) und DW509 (Elbląg–Orneta/(Wormditt)).

Der Personenverkehr auf der Bahnstrecke Malbork–Braniewo mit dem Haltepunkt Stegny wurde 2004 eingestellt.

Der nächste internationale Flughafen ist Danzig.

Persönlichkeiten

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Commons: Gmina Młynary  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021. 
  2. Das Geschichtliche Orts-Verzeichnis.
  3. mlynary.pl: Sołectwa w Gminie Młynary. (polnisch, abgerufen am 29. Juli 2020)
Gemeinden im Powiat Elbląski

Stadt-und-Land-Gemeinden: Młynary (Mühlhausen i. Ostpr.) | Pasłęk (Preußisch Holland) | Tolkmicko (Tolkemit)

Landgemeinden: Elbląg (Elbing) | Godkowo (Göttchendorf) | Gronowo Elbląskie (Grunau) | Markusy (Markushof) | Milejewo (Trunz) | Rychliki (Reichenbach)

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