Glattalphütte
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Glattalphütte SAC-Schutzhütte | |
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Glattalphütte (2021) | |
Gebirgsgruppe | Schwyzer Alpen |
Geographische Lage: | 709408 / 197206 46.9169444444448.8751896Koordinaten: 46° 55′ 1′′ N, 8° 52′ 30′′ O; CH1903: 709408 / 197206 |
Höhenlage | 1896 m ü. M. |
Besitzer | SAC Sektion Mythen |
Erbaut | 1927 |
Bautyp | Schutzhütte |
Übliche Öffnungszeiten | Juni bis Oktober |
Beherbergung | 0 Betten, 51 Lager |
Winterraum | 10 Lager |
Weblink | www.glattalphuette.ch |
Hüttenverzeichnis | SAC |
Die Glattalphütte ist eine Berghütte der Sektion Mythen des Schweizer Alpen-Clubs (SAC).
Lage und Umgebung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Sie befindet sich auf 1896 m ü. M. auf der Glattalp in der Nähe des Glattalpsees in den Schwyzer Alpen im Kanton Schwyz oberhalb der Ortschaft Bisisthal der Gemeinde Muotathal.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die Hütte wurde im Jahre 1927 mit 30 Plätzen erbaut und 1971 um etwa die Hälfte vergrössert.[1] [2]
Wege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Zustieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Von der Bergstation der Luftseilbahn Sahli–Glattalp in fünf Minuten im Schwierigkeitsgrad T1 auf der SAC-Wanderskala.
- Von Bisisthal in drei Stunden im Schwierigkeitsgrad T2.
- Von Schwarzenbach (Gemeinde Muotathal) in vier Stunden im Schwierigkeitsgrad T2.
- Von Braunwald GL in fünfeinhalb Stunden im Schwierigkeitsgrad T2.
Gipfelbesteigungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Ortstock, 2717 m ü. M.: In dreieinhalb Stunden auf den Gipfel.[2]
- Höch Turm, 2666 m ü. M.: Von der Glattalphütte führt eine alpine Wanderung im Schwierigkeitsgrad T6 in vier bis fünf Stunden über den Westgrat auf den Gipfel.[3]
Übergänge zu anderen Hütten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Zur Glärnischhütte.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ SAC Clubhüttenalbum 1928/1931, Ergänzt 1937/1946, Grafische Kunstanstalt Brunner & Cie. A.-G., Zürich.
- ↑ a b Alois Draxler (Hrsg.): Alpenverein-Hütten Band 3 Westalpen Schweiz Italien Frankreich, 2. Auflage, 2005, Bergverlag Rother, München, ISBN 3-7633-8091-4, Seite 76.
- ↑ Tourenführer - Gipfel Höch Turm. In: gipfelbuch.ch. Abgerufen am 23. Juni 2020.