Gierbach
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Gierbach
Daten
Gewässerkennzahl
DE: 248118
Quelle
im Vogelsberg, nördlich von Schotten-Götzen
50° 32′ 19′′ N, 9° 9′ 20′′ O 50.538649.15554707535
50° 32′ 19′′ N, 9° 9′ 20′′ O 50.538649.15554707535
Mündung
bei Schotten-Rainrod in die Nidda 50.4727722222229.0802972222222187Koordinaten: 50° 28′ 22′′ N, 9° 4′ 49′′ O
50° 28′ 22′′ N, 9° 4′ 49′′ O 50.4727722222229.0802972222222187
50° 28′ 22′′ N, 9° 4′ 49′′ O 50.4727722222229.0802972222222187
Höhenunterschied
ca. 348 m
Sohlgefälle
ca. 33 ‰
Länge
10,4 km[1]
Einzugsgebiet
12,714 km2
Der Gierbach ist ein knapp 10,5 km langer rechter und nordöstlicher Zufluss der Nidda.
Name
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Der Bach wird im 16. Jahrhundert u. a. als Gera, Geraw oder Gier bezeichnet. Der Name setzt sich zusammen aus der Endung -aha für 'Fließgewässer' und germanisch gēr für 'Wurfspieß, Ger' oder germanisch gērboum für 'Esche'.[2]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Der Gierbach entspringt im Vogelsberg, nördlich von Schotten-Götzen. Er mündet bei Schotten-Rainrod in die Nidda.
Zuflüsse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Stückbach (rechts), 3,1 km
Flusssystem Nidda
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Orte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Der Gierbach fließt durch folgende Ortschaften:
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ a b Gewässerkartendienst des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Hinweise)
- ↑ Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1, S. 174, „Gierbach" (Auszug in der Google-Buchsuche).