Gerolsteiner Dolomiten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Gerolsteiner Dolomiten

IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area

f1
Lage Rheinland-Pfalz, Deutschland
Fläche 102 ha
Kennung 7233-110
WDPA-ID 163236
Geographische Lage 50° 14′ N, 6° 40′ O 50.22876.66071Koordinaten: 50° 13′ 43′′ N, 6° 39′ 39′′ O
Gerolsteiner Dolomiten (Rheinland-Pfalz)
Gerolsteiner Dolomiten (Rheinland-Pfalz)
Einrichtungsdatum 1984, 1990

Das Naturschutzgebiet Gerolsteiner Dolomiten (Auberg, Munterley, Hustley, Papenkaule und Juddenkirchhof) liegt im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz auf dem Gebiet der Stadt Gerolstein und der Ortsgemeinde Pelm.

Das aus zwei Teilflächen bestehende Gebiet erstreckt sich nördlich der Kernstadt Gerolstein zu beiden Seiten der Landesstraße L 29. Südlich des Gebietes verläuft die B 410 und fließt die Kyll.

Das rund 102 ha große Gebiet wurde im Jahr 1990 unter der Kennung 7233-110 unter Naturschutz gestellt. Es umfasst das Zentrum der Gerolsteiner Kalkmulde mit Auberg, Munterley, Hustley und Papenkaule mit fossilienführenden Sedimentschichten und Dolomitfelsen. Schutzzweck ist die Erhaltung dieser Biotope.

Ahbachtal | Am Berg bei Walsdorf | Am Haidepütz bei Walsdorf | Ans Enden bei Walsdorf | Auf dem großen Scheid bei Berndorf | Auf der Bach bei Berndorf | Auf der Heid bei Stadtkyll | Auf Klein-Pamet bei Walsdorf | Auf Lind bei Esch | Auf Seckerath bei Mirbach | Barsberg | Baumberg bei Wiesbaum | Dauner Maare: Gemündener Maar, Weinfelder Maar (Totenmaar), Schalkenmehrener Maar | Die Büdden bei Oberbettingen | Dreiser Weiher mit Döhmberg und Börchen | Duppacher Maar | Eishöhlen und Fischbachtal bei Birresborn | Ernstberg | Eusberg bei Mirbach | Geisert bei Demerath | Gerolsteiner Dolomiten | Hochkelberg mit Mosbrucher Weiher | Holzmaar | Hönselberg | Hundsbachtal | Im Felst bei Birresborn | Im großen Reth bei Zilsdorf | Im Hirtenberg bei Feusdorf | Im Kälberpesch vor Birkelswieschen bei Zilsdorf | Immerather Maar | Kauligenberg bei Mirbach | Kirchweiler Rohr | Kobergswiese bei Berndorf | Mäuerchenberg, Hierenberg und Pinnert bei Gönnersdorf | Möschelberg bei Lissendorf | Mürmes | Nerother Kopf | Pulvermaar mit Römerberg und Strohner Märchen | Remmelbachtal und Braunebachtal bei Mürlenbach | Sängscheid bei Stadtkyll | Sangweiher | Trilobitenfelder bei Gees | Unter der Forst bei Walsdorf | Steinbüchel bei Schüller | Vulkan Kalem | Wacholdergebiet bei Demerath | Wacholdergelände bei Bleckhausen | Winterberg bei Wiesbaum | Wirfttal bei Stadtkyll

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gerolsteiner_Dolomiten&oldid=209544602"