Fritz Bünger

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Fritz Emil Bünger (* 1. Mai 1873 in Schloppe, Westpreußen; † 13. Mai 1936) war ein deutscher Professor und Kirchenhistoriker.[1]

Fritz Bünger forschte und publizierte vor allem zur Ordensgeschichte und zur mittelalterlichen Kirchengeschichte der Mark Brandenburg.

Schriften (Auswahl)

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  • Die Beziehungen Ludwigs IX. von Frankreich zur Kurie in den Jahren 1254–1264. Vogts, Berlin 1896.
  • Beiträge zur Geschichte der Provinzialkapitel und Provinziale des Dominikanerordens (= Quellen und Forschungen zur Geschichte des Dominikanerordens in Deutschland. Band 14.). Harrassowitz, Leipzig 1919.
  • Zur Mystik und Geschichte der märkischen Dominikaner. (= Veröffentlichungen des Vereins für Geschichte der Mark Brandenburg.) Berlin 1926.
  • Die Admonter Totenroteln 1442–1496 (= Beiträge zur Geschichte des alten Mönchtums und des Benediktinertums. Band 19.) Aschendorff, Münster in Westfalen 1935.
  • mit Gottfried Wentz: Das Bistum Brandenburg , Teil 2. (= Germania sacra, I. Abteilung: Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg, 3. Band.) Berlin, Leipzig 1941. (Digitalisat, PDF)
  1. Bünger, Fritz (biographische Stichworte). In: Geförderte Projekte der DFG (GEPRIS), abgerufen am 10. August 2024.
Personendaten
NAME Bünger, Fritz
ALTERNATIVNAMEN Bünger, Fritz Emil
KURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer Kirchenhistoriker
GEBURTSDATUM 1. Mai 1873
GEBURTSORT Schloppe, Westpreußen
STERBEDATUM 13. Mai 1936
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