Farra d’Isonzo
Farra d’Isonzo | |
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Staat | Italien |
Region | Friaul-Julisch Venetien |
Koordinaten | 45° 54′ N, 13° 31′ O 45.913.51666666666746Koordinaten: 45° 54′ 0′′ N, 13° 31′ 0′′ O |
Höhe | 46 m s.l.m. |
Fläche | 10,1 km2 |
Einwohner | 1.671 (31. Dez. 2022)[1] |
Postleitzahl | 34072 |
Vorwahl | 0481 |
ISTAT-Nummer | 031005 |
Bezeichnung der Bewohner | Farresi |
Schutzpatron | Mariä Himmelfahrt (15. August) |
Website | Farra d’Isonzo |
Farra d’Isonzo (im furlanischen Dialekt: Fare oder Fara) ist eine nordostitalienische Gemeinde (comune) mit 1671 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) in der Region Friaul-Julisch Venetien. Die Gemeinde liegt etwa 8,5 Kilometer westsüdwestlich von Gorizia. Der Isonzo bildet die südliche Gemeindegrenze.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die Ortschaft ist eigentlich langobardischen Ursprungs und wird im Rahmen einer Schenkung Ottos I. an den Patriarchen Roduald von Aquileia 967 bereits in einem Dokument erwähnt.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Entlang der Trasse der früheren Strada Statale 351 di Cervignano (heute eine Regionalstraße) führt der Raccordo Autostradale 17 Villese-Gorizia von der A4 zur slowenischen Grenze.
Wissenschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die Gemeinde ist Standort des Farra-d’Isonzo-Observatoriums, das 1969 mit der Konstruktion der ersten Beobachtungsstelle gegründet und 1975 formell eröffnet wurde.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022. ISTAT. Abgerufen am 14. Mai 2023 (Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2022).