Eschborn–Frankfurt

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Rund um den Henninger-Turm 2001
Streckenverlauf Internationaler Straßenpreis um den Henninger-Turm 1962
Finale 2005

Eschborn–Frankfurt ist ein Straßenradrennen, das 1962 erstmals unter dem Namen Rund um den Henninger-Turm ausgetragen wurde.

Es zählt neben den Cyclassics in Hamburg und Rund um Köln zu den wichtigsten deutschen Eintagesrennen. Seit dem Jahr 1968 findet die Veranstaltung jeweils am 1. Mai statt. Neben dem Eliterennen, welches im Rahmen der UCI WorldTour ausgetragen wird, und einem U23-Rennen werden unter anderem auch Rennen in verschiedenen Nachwuchsklassen (U11, U13, U15, U17), sowie die Škoda Velotour, ein Jedermann-Rennen mit etwa 8.000 Teilnehmern und eine Vielzahl von weiteren Side-Events veranstaltet.[1]

Das Rennen wurde zunächst unter dem Namen Rund um den Henninger-Turm von der Henninger-Brauerei und der Gesellschaft zur Förderung des Radsports (1961 von den Brüdern Hermann und Erwin Moos gegründet[2] ) ausgerichtet. Start und Ziel befanden sich zunächst am Hainer Weg im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen in der Nähe des Henninger-Turms.[3]

Bis zum Jahre 1996 und der damaligen Umgestaltung der Sportmannschaften durch die UCI fand parallel zum Profirennen noch ein Amateurrennen statt. Seither wurde ein U23-Rennen ausgerichtet. Beim Rennen 1966 wurde erstmals die Zielfototechnik eingesetzt, die von mehreren ausländischen Teams eingefordert worden war.[4] Häufig fanden auch Frauenrennen, Rennen der Jugendklassen sowie Tandemrennen mit Blinden statt.

Nachdem die Binding-Brauerei Henninger übernommen hatte, wurden Start und Ziel im Jahr 2002 vor die Tore der Binding-Brauerei in der Darmstädter Landstraße verlegt, welche ebenfalls in Sachsenhausen liegt.[5] Das Rennen endete an beiden Zielorten jeweils nach einer mehrmals zu durchfahrenden Zielrunde von ca. 5 km um den Henninger-Turm.

Nach dem Tod der beiden Brüder (Erwin Moos verstarb im Herbst 2002, Hermann Moos im November 2004) führte der Sohn von Hermann Moos, Bernd Moos-Achenbach, die Geschäfte der Gesellschaft zur Förderung des Radsports im Sinne seines Vaters und seines Onkels weiter.

Nach dem Rückzug des bisherigen Hauptsponsors fand das Rennen 2009 unter dem Namen Eschborn-Frankfurt City Loop statt. Startpunkt war in Eschborn, das Ziel lag in der Frankfurter Siedlung Riedberg. Die Streckenführung durch den Taunus blieb bestehen.[6]

Im Dezember 2009 wurde das Rennen erneut umbenannt in Rund um den Finanzplatz Eschborn–Frankfurt. Das Rennen führt seitdem von Eschborn zur Alten Oper nach Frankfurt, wo auf einem gut vier Kilometer langen Rundkurs Zielrunden ausgefahren werden.[7] [6]

2015 sagte die Polizei das Rennen aus Sicherheitsgründen ab, nachdem ein unter Polizeibeobachtung stehendes salafistisches Ehepaar beim Ausspähen der Rennstrecke beobachtet worden war. Bei der folgenden Wohnungsdurchsuchung wurden Waffen und Sprengstoff von der Polizei sichergestellt.[8] [9]

Zur Saison 2017 wurde das Rennen unter dem Namen Eschborn–Frankfurt «Rund um den Finanzplatz» beginnend mit der Saison 2017 in den Kalender der UCI WorldTour aufgenommen.[10] Im Januar 2017 wurde die das Rennen veranstaltende Gesellschaft zur Förderung des Radsports durch den Tour-de-France-Veranstalter Amaury Sport Organisation (ASO) übernommen.[11] Im Vorfeld der Austragung 2018 wurde das Rennen in Eschborn-Frankfurt umbenannt.[12]

Das für den 1. Mai 2020 geplante Rennen wurde wegen der COVID-19-Pandemie in Deutschland abgesagt. Die Veranstalter prüften mit zuständigen Behörden und dem Radsport-Weltverband UCI die Möglichkeit einer Verlegung auf einen späteren Termin im September oder Oktober des Jahres.[13] Im Juni 2020 wurde die Austragung endgültig abgesagt, da eine Austragung nicht sichergestellt sei.[14] Für 2021 wurde das Rennen auf den 19. September verlegt.

Der Rekordsieger des Rennens ist der Norweger Alexander Kristoff (2014, 2016, 2017 und 2018) mit vier Erfolgen.

Im Jahr 2023 fand erneut eine Streckenänderung statt. Mit einer Rückkehr zur 200-km-Distanz und einer doppelten Befahrung des Feldbergs wurde das Streckenprofil verschärft.[15]

2023 wurde auch das U23-Rennen wieder eingeführt, welches seit 2020 aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen musste.

Profis / Elite

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JahrSiegerZweiterDritter
Rund um den Henninger-Turm
1962BEL Armand Desmet NED Huub Zilverberg BEL Rik Van Looy
1963GER Hennes Junkermann GER Willi Altig FRA Jean Stablinski
1964BEL Clément Roman FRA François Mahé BEL Yvo Molenaers
1965FRA Jean Stablinski BEL Frans Verbeeck BEL Georges Van Coningsloo
1966(Wikidata:Q145) Barry Hoban BEL Walter Godefroot BEL Willy Planckaert
1967BEL Daniel Van Ryckeghem BEL Willy Planckaert BEL Georges Van Coningsloo
1968NED Eddy Beugels BEL Valère Van Sweevelt BEL Herman Van Springel
1969BEL Georges Pintens ITA Michele Dancelli BEL Herman Van Springel
1970GER Rudi Altig NED Joop Zoetemelk ITA Ottavio Crepaldi
1971BEL Eddy Merckx BEL Jos Deschoenmaecker FRA Lucien Aimar
1972FRA Gilbert Bellone BEL Eddy Merckx BEL Noël Van Tyghem
1973BEL Georges Pintens GER Jürgen Tschan BEL Freddy Maertens
1974BEL Walter Godefroot BEL Eddy Merckx BEL Frans Verbeeck
1975NED Roy Schuiten BEL Frans Verbeeck BEL Walter Godefroot
1976BEL Freddy Maertens BEL Frans Verbeeck BEL Roger De Vlaeminck
1977NED Gerrie Knetemann GER Dietrich Thurau BEL Frans Verbeeck
1978GER Gregor Braun BEL Rudy Pevenage NED Hennie Kuiper
1979BEL Daniel Willems NED Henk Lubberding GER Gregor Braun
1980ITA Gianbattista Baronchelli ITA Francesco Moser BEL Alfons De Wolf
1981BEL Jos Jacobs GER Dietrich Thurau BEL Daniel Willems
1982BEL Ludo Peeters NOR Jostein Wilmann IRL Sean Kelly
1983BEL Ludo Peeters NED Leo van Vliet BEL Luc Colijn
1984AUS Phil Anderson BEL Eric Vanderaerden IRL Sean Kelly
1985AUS Phil Anderson NED Johan Lammerts GER Rolf Gölz
1986BEL Jean-Marie Wampers CAN Steve Bauer AUS Michael Wilson
1987NOR Dag Otto Lauritzen NED Peter Stevenhaagen NED Henk Lubberding
1988BEL Michel Dernies DEN Rolf Sørensen ITA Giovanni Mantovani
1989BEL Jean-Marie Wampers FRA Martial Gayant ITA Claudio Chiappucci
1990SUI Thomas Wegmüller BEL Jan Wijnants NED Peter Winnen
1991BEL Johan Bruyneel BEL Johan Museeuw IRL Martin Earley
1992BEL Frank Van Den Abeele ITA Claudio Chiappucci NED Frans Maassen
1993DEN Rolf Sørensen ITA Maximilian Sciandri NED Eddy Bouwmans
1994GER Olaf Ludwig GER Andreas Kappes FRA Emmanuel Magnien
1995ITA Francesco Frattini GER Jens Heppner ITA Massimo Podenzana
1996SUI Beat Zberg GER Jens Heppner DEN Rolf Sørensen
1997ITA Michele Bartoli DEN Bjarne Riis SUI Mauro Gianetti
1998ITA Fabio Baldato DEN Nicolai Bo Larsen ITA Stefano Garzelli
1999GER Erik Zabel NED Léon van Bon ITA Alberto Ongarato
2000GER Kai Hundertmarck ITA Matteo Tosatto GER Jens Heppner
2001SUI Markus Zberg ITA Davide Rebellin BEL Kurt Van De Wouwer
2002GER Erik Zabel BEL Jo Planckaert RUS Sergei Walerjewitsch Iwanow
2003ITA Davide Rebellin GER Erik Zabel ESP Igor Astarloa
2004NED Karsten Kroon GER Danilo Hondo BEL Johan Coenen
2005GER Erik Zabel ARG Alejandro Borrajo SUI Markus Zberg
2006ITA Stefano Garzelli GER Gerald Ciolek GER Danilo Hondo
2007GER Patrik Sinkewitz NOR Kurt Asle Arvesen ITA Dario Cataldo
Eschborn-Frankfurt City Loop
2008 NED Karsten Kroon ITA Davide Rebellin COL Mauricio Ardila
Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt
2009GER Fabian Wegmann NED Karsten Kroon GER Christian Knees
2010 GER Fabian Wegmann BEL Geert Verheyen BEL Bert Scheirlinckx
2011 GER John Degenkolb BEL Jérôme Baugnies AUS Michael Matthews
2012ITA Moreno Moser GER Dominik Nerz RUS Sergei Firsanow
2013SLO Simon Špilak ITA Moreno Moser GER André Greipel
2014NOR Alexander Kristoff GER John Degenkolb BEL Jérôme Baugnies
2015: Abgesagt wegen islamistischer Terrorgefahr
2016 NOR Alexander Kristoff ARG Maximiliano Richeze IRL Sam Bennett
2017 NOR Alexander Kristoff GER Rick Zabel GER John Degenkolb
Eschborn-Frankfurt
2018 NOR Alexander Kristoff AUS Michael Matthews BEL Oliver Naesen
2019GER Pascal Ackermann GER John Degenkolb NOR Alexander Kristoff
2020abgesagt
2021 BEL Jasper Philipsen GER John Degenkolb NOR Alexander Kristoff
2022 IRL Sam Bennett COL Fernando Gaviria NOR Alexander Kristoff
2023 DEN Søren Kragh Andersen AUT Patrick Konrad ITA Alessandro Fedeli
2024 BEL Maxim Van Gils ESP Alex Aranburu USA Riley Sheehan
JahrSiegerZweiterDritter
Rund um den Henninger-Turm
1998GER Raphael Schweda SUI Stefan Rütimann SUI Marcel Strauss
1999GER Stephan Schreck AUT Jochen Summer GER Markus Wilfurth
2000GER Torsten Hiekmann GER Dirk Reichl DEN Thomas Bruun Eriksen
2001GER David Kopp GER Dirk Reichl AUT Christian Pfannberger
2002AUT Bernhard Kohl AUT Stefan Rucker GER Steffen Lockan
2003RUS Denis TitschenkoGER Markus Fothen DEN Brian Vandborg
2004(Wikidata:Q25227) Marc de Maar NED Thomas Dekker NED Bastiaan Giling
2005–2007 keine Austragung
2008AUT Stefan Denifl AUT Christoph Sokoll GER Jean Mitja Schlüter
Eschborn-Frankfurt City Loop
2009AUS Jack Bobridge AUT Daniel Schorn AUT Matthias Brändle
Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt
2010GER Tino Thömel NED Wesley Kreder SUI Loïc Aubert
2011GER Patrick Bercz GER Florian ScheitNED Maurits Lammertink
2012NOR Sven Erik Bystrøm DEN Michael Valgren NED Maurits Lammertink
2013DEN Lasse Norman Leth DEN Michael Valgren GER Maximilian Werda
2014DEN Mads Pedersen GER Nils Politt NOR Sven Erik Bystrøm
2015 keine Austragung
2016GER Konrad Geßner BEL Benjamin Declercq BEL Christophe Noppe
2017NED Fabio Jakobsen DEN Casper Pedersen SUI Patrick Müller
Eschborn-Frankfurt
2018DEN Niklas Larsen GER Jonas Rutsch NED Marten Kooistra
2019DEN Frederik Madsen AUS Kaden Groves GBR Jake Stewart
2020abgesagt
2021abgesagt
2022abgesagt
2023DEN Joshua Gudnitz DEN Gustav Wang ERI Aklilu Arefayne
2024NED Wessel Mouris DEN Peter Øxenberg DEN Alexander Arnt Hansen

1964 wurde von den Veranstaltern bei der Union Cycliste International (UCI) eigens eine Lizenz für ein Radsportteam beantragt, das nur am 1. Mai bestand. Man wollte den Luxemburger Charly Gaul für das Rennen verpflichten und ihm eine Mannschaft zur Verfügung stellen. In dem Team waren drei deutsche Fahrer sowie einige Niederländer und Belgier aus verschiedenen Mannschaften vertreten. Das Engagement von Gaul scheiterte an dessen finanziellen Forderungen.[16]

Jedermannrennen

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Parallel zu den Rennen der Profis findet die Škoda Velotour, ein Jedermannrennen, statt. Von 2006 bis 2012 wurde es über vier Distanzen ausgetragen: 102 Kilometer bergig durch den Taunus und die Frankfurter Innenstadt; 74 Kilometer flach unter Umgehung der Steigungen des Taunus, aber durch Frankfurt; 63 Kilometer bergig, durch den Taunus, aber ohne die Schleife durch Frankfurt; 35 Kilometer flach ohne die Steigungen des Taunus und nicht durch Frankfurt. Nach Angaben des Veranstalters haben daran im Jahr 2007 mehr als 3500 Radfahrer teilgenommen. Start und Ziel war 2006 und 2007 das Main-Taunus-Zentrum in Sulzbach westlich von Frankfurt. 2012 wurde die Velotour mit Ausgangspunkt Eschborn über 42, 70 und 103 Kilometer durchgeführt.

Ab 2023 wird die Škoda Velotour über drei Strecken ausgetragen: 103 km, 92 km und 40 km.

Rhein-Main Skate-Challenge

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Rhein-Main Skate-Challenge 2012

Auf der Strecke der Velotour fand von 2007 bis 2019 auch ein Inlineskating-Wettbewerb über die Marathondistanz, sowie über 70 km statt.[17]

2007 wurde das Rennen erstmals ausgetragen. Start und Ziel befanden sich im Main-Taunus-Zentrum in Sulzbach. Das 74 km Rennen verlief durch den Taunus und die Frankfurter Innenstadt, sowie das 35 km Rennen nur durch den Taunus.

2009 wurde der Start und Ziel des Rennens nach Eschborn verlegt. Es wurde nur noch ein Wettbewerb über 42 km ausgetragen, der auch als Wertungslauf der German Blade Challenge gewertet wurde. Das Rennen verlief durch die Frankfurter Innenstadt und den Vordertaunus.

2010 wurde wieder ein zusätzliches Rennen über 70 km ausgetragen, das in zwei Schleifen durch die Frankfurter Innenstadt und den Vordertaunus verlief.

Seit 2011 wird das 42 km Rennen als Wertungslauf des German-Inline-Cup gewertet.

2012 wurde erstmals ein drittes Rennen über 21 km ausgetragen. Der Start befand sich an der Alten Oper in Frankfurt und das Ziel in Eschborn. Die Absage des Radrennens betraf 2015 auch die Rhein-Main Skate Challenge.

Siegerliste
42 km
Jahr Siegerin Zeit Sieger Zeit
2014 Deutschland  Katja Ulbrich -2- 01:21:04 Niederlande  Gary Hekman 01:10:08
2013 Deutschland  Katja Ulbrich 01:16:56 Deutschland  Victor Wilking 01:05:45
2012 Deutschland  Sabine Berg -2- 01:15:56 Schweiz  Severin Widmer 01:04:16
2011 Deutschland  Sabine Berg 01:18:38 Deutschland  Felix Rijhnen 01:05:56
2010 Deutschland  Sabrina Rossow 01:27:49 Deutschland  Daniel Hönigl 01:28:25
2009 Deutschland  Katharina Rumpus 01:22:34 Kolumbien  Alexander Bastidas 01:06:22
35 km
Jahr Siegerin Zeit Sieger Zeit
2008 Deutschland  Linda Schwickardi 01:10:44 Deutschland  Pascal Ramali -2- 00:58:48
2007 Osterreich  Susi Eigler 01:06:09 Deutschland  Pascal Ramali 00:55:35
Commons: Rund um den Henninger-Turm  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Eschborn-Frankfurt bietet mehr als Profi-Radsport auf höchstem Niveau. (PDF) In: Eschborn-Frankfurt. Abgerufen am 20. September 2023. 
  2. Die Macht am Main. In: Tour. Nr. 5/1986. Atlas Verlag, Reutlingen 1986, S. 58–61. 
  3. Über uns/Historie auf www.eschborn-frankfurt.de (Memento vom 17. Mai 2013 im Internet Archive ) abgerufen am 10. Mai 2013.
  4. Bund Deutscher Radfahrer (Hrsg.): Radsport. Nr. 21/1966. Deutscher Sportverlag Kurt Stoof, Köln 1966, S. 9. 
  5. Virtueller Streckenplan bei "Rund um den Henninger-Turm" auf radsport-news.com vom 29. April 2004
  6. a b Frankfurt: 1. Mai-Radrennen gesichert. fr-online.de, 8. März 2010, abgerufen am 7. August 2016. 
  7. radsport-news.com vom 14. Dezember 2009: Hessischer Frühjahrsklassiker ab 2010 mit neuem Namen
  8. Frankfurter Neue Presse: Terroristen in Oberursel Vereitelter Terror-Anschlag in Oberursel: Hatte Halil D. Helfer?, 4. Mai 2015, abgerufen am 6. Mai 2015.
  9. Wiesbadener Kurier: Nach vereiteltem Anschlag: Polizei sagt Radrennen rund um den Finanzplatz Eschborn - Frankfurt ab @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.wiesbadener-kurier.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., 30. April 2015.
  10. Eschborn-Frankfurt gehört ab 2017 zur WorldTour. radsport-News.com, 2. August 2016, abgerufen am 3. August 2016. 
  11. Französisch wird erste Fremdsprache. fr-online.de, 5. Januar 2016, abgerufen am 6. Januar 2017. 
  12. Eschborn-Frankfurt 2018: Kürzerer Name, schwierigere Strecke –. In: radsport-news.com. 16. November 2017, abgerufen am 16. November 2017. 
  13. Auch Radklassiker Eschborn-Frankfurt abgesagt. In: kicker.de. 18. März 2020, abgerufen am 19. März 2020. 
  14. Eschborn-Frankfurt reiht sich in die Serie der Absagen ein. In: radsport-news.com. 8. Juni 2020, abgerufen am 8. Juni 2020. 
  15. hessenschau de, Frankfurt Germany: Neuer Streckenplan: Radrennen Eschborn-Frankfurt erhält 2023 neues Profil. 2. November 2022, abgerufen am 20. September 2023. 
  16. Bund Deutscher Radfahrer (Hrsg.): Radsport. Nr. 17/1964. Deutscher Sportverlag Kurt Stoof, Köln 1965, S. 12. 
  17. Neuer Rekord bei der 6. Rhein-Main Skate Challenge auf eschborn-frankfurt.de (Memento vom 6. Mai 2012 im Internet Archive ) abgerufen am 25. Dezember 2012.
Radrennen der UCI WorldTour

Tour Down Under • Cadel Evans Great Ocean Road Race • Omloop Het Nieuwsblad • UAE Tour • Strade Bianche • Paris–Nizza • Tirreno–Adriatico • Mailand–Sanremo • Classic Brugge-De Panne • E3 Harelbeke • Katalonien-Rundfahrt • Gent–Wevelgem • Dwars door Vlaanderen • Flandern-Rundfahrt • Baskenland-Rundfahrt • Paris–Roubaix • Amstel Gold Race • La Flèche Wallonne • Lüttich–Bastogne–Lüttich • Tour de Romandie • Eschborn–Frankfurt • Giro d’Italia • Critérium du Dauphiné • Tour de Suisse • Tour de France • Clásica San Sebastián • Polen-Rundfahrt • Renewi Tour • Vuelta a España • Cyclassics Hamburg • Bretagne Classic Ouest-France • GP de Québec • GP de Montréal • Lombardei-Rundfahrt • Tour of Guangxi

Ehemalige World Tour Rennen:
Tour of Beijing • Prudential RideLondon & Surrey Classic • Kalifornien-Rundfahrt • Türkei-Rundfahrt

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