Egon Geier

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Egon Geier (* 8. Oktober 1904 in Pulkau, Niederösterreich; † 18. Januar 1976 in Klagenfurt) war ein österreichischer Schriftsteller und Lyriker.

Egon Geier, verheiratet mit seiner Frau Anne, war Oberlehrer in Röhrenbach in Nieder-Österreich und seit 1947 Schulrat in Klagenfurt. In Deutschland stand er in Verbindung mit den Schriftstellern Friedrich Griese und Ludwig Bäte.

Geier richtete 1932 in Österreich eine Gedenkstätte für Hermann Löns ein. Es handelt sich um einen „Löns-Stein". Dieser steht nordwestlich von Pulkau im Landschaftsschutzgebiet Oberes Pulkautal, einem Heidegebiet ähnlich der Lüneburger Heide.

  • Weißt du, was ein Herz ist? Europa Verlag, Wien 1951.
  • Fenster im Ich. Heyn, Klagenfurt 1964.
  • Herz, komm mit auf Reisen. Heyn, Klagenfurt 1974, ISBN 978-3-85366-143-7.
  • Deutsches Literaturlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. 6. Band,  1978.
  • Volkmar Haselbach, Egon Geier, Bildnis eines musischen Menschen, Festschrift, 1964.
  • E. Nussbaum, Geistiges Kärnten, 1965.
Normdaten (Person): GND: 116494581 (lobid, OGND , AKS ) | VIAF: 765521 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Geier, Egon
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Schriftsteller und Lyriker
GEBURTSDATUM 8. Oktober 1904
GEBURTSORT Pulkau, Niederösterreich
STERBEDATUM 18. Januar 1976
STERBEORT Klagenfurt
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