Edgar Sitzmann

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Edgar Sitzmann (* 13. Januar 1935 in Bamberg; † 18. Juli 2024 ebenda[1] ) war ein deutscher Kommunalpolitiker (CSU) und der Bezirkstagspräsident des Bezirks Oberfranken von 1982 bis 2003.

Leben und Beruf

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Edgar Sitzmann war von der Ausbildung her Lehrer. Er war seit 1956 Mitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Fredericia Bamberg im CV.[2] 1957 kam er an die Volksschule nach Untersteinach, ab 1969 war er in Burgwindheim tätig. Ab 1991 war er Rektor an der Hugo-von-Trimberg-Schule in Bamberg.

Er war Erster Bürgermeister der Gemeinde Untersteinach von 1967 bis 1972 und später des Marktes Burgwindheim. Er war Mitglied des Kreistags des Landkreises Bamberg und des Bezirkstags Oberfranken, ehe er 1982 zum Bezirkstagspräsidenten des Bezirks Oberfranken gewählt wurde. 18 Jahre lang war er auch Vizepräsident des Bayerischen Bezirkstags. Am 18. Juli 2024 verstarb er in seiner Geburtsstadt Bamberg im Alter von 89 Jahren.

Sitzmann hatte mehrere ehrenamtliche Funktionen inne. Unter anderem war er 2. Bundesvorsitzender des Frankenbundes.

Einzelnachweise

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  1. Trauer um Edgar Sitzmann: Bezirkstagspräsident a.D. ist im Alter von 89 Jahren gestorben. In: radio-plassenburg.de. 19. Juli 2024, abgerufen am 19. Juli 2024. 
  2. Cartellverband der Katholischen Deutschen Studentenverbindungen: Gesamtverzeichnis des CV 2015 - Die Verbindungen des CV mit ihren Ehrenmitgliedern, Alten Herren und Studierenden - Bad Honnef 2015, V - S. 255.
  3. Verdienstmedaille des Landkreises Bamberg in Silber für ein kommunalpolitisches Urgestein, Wiesentbote am 16. Dezember 2016
Bezirkstagspräsidenten von Oberfranken (1828 bis 1919 Präsident des Landraths; 1919 bis 1945 Kreistagspräsident)

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Normdaten (Person): GND: 122173538 (lobid, OGND , AKS ) | VIAF: 3347051 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Sitzmann, Edgar
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kommunalpolitiker (CSU) und Bezirkstagspräsident
GEBURTSDATUM 13. Januar 1935
GEBURTSORT Bamberg
STERBEDATUM 18. Juli 2024
STERBEORT Bamberg
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