Diskussion:Wandel durch Annäherung
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf Abschnitt hinzufügen , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Im Artikel lese ich
Da die BRD sich dem Ostblock angenähert hatte, stimmte sie dessen Politik [...] in Teilen zu und riskierte damit, den Kommunismus dauerhaft zu verankern.
Verzeihung, aber das ist meines Erachtens schlicht falsch. Wer vertritt denn diese Meinung? Im Übrigen bitte ich darum, ausschießlich anerkannte wissenschaftliche Publikationen zu benutzen, die für dieses Thema im Überfluss zur Verfügung stehen, siehe WP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen?. MfG --Φ (Diskussion) 12:05, 9. Feb. 2022 (CET) Beantworten
- Die Satzaussage ist völlig hanebüchen. Bitte solchen Quatsch schnellstmöglich wieder entfernen! Ich sehe gerade, der Abschnitt Kritik, Zielkonflikte und Wirkung enthält noch weiteren Unsinn, den man schon nicht mehr nur als „groben Schnitzer" bezeichnen kann. --Benatrevqre ...?! 12:39, 9. Feb. 2022 (CET) Beantworten
- Habe diesen unsinnigen Satz jetzt entfernt und auch noch einen weiteren. --Benatrevqre ...?! 12:15, 12. Feb. 2022 (CET) Beantworten
- Der Versuch "Wandel durch Handel" berücksichtigte nicht die Ziele der USA gemäß der Truman-Doktrin, die ein "Containment" des Kommunismus vorsahen. --Fibe101 (Diskussion) 11:45, 18. Jul. 2023 (CEST) Beantworten
Der Abschnitt ist unzureichend und größtenteils gar nicht belegt. Wenn sich das nicht in angemessener Frist ändert, werde ich ihn unter Hinweis auf WP:Q#Grundsätze entfernen. MfG --Φ (Diskussion) 12:05, 12. Feb. 2022 (CET) Beantworten
Hier ein kritischer Artikel: Der Mythos vom „Wandel durch Handel" und das Problem von Nord Stream 2
Anstatt Wandel durch Handel postuliert Richard Nathan Haass geradezu «Krieg durch Handel», also dass Putin sich gerade wegen des Handels zum Krieg entschliessen konnte: In fact, the European Union’s heavy dependence on Russian energy supplies likely influenced Putin’s decision to invade, by leading him to conclude that Europe would not stand up to him.--Anidaat (Diskussion) 15:19, 21. Dez. 2022 (CET) Beantworten
„Wandel durch Annäherung" oder „Wandel durch Handel" - Das oder scheint falsch zu sein, da dass Konzept „Wandel durch Annäherung" und nicht „Wandel durch Handel" als Leitmotiv der Außenpolitik hieß. [1] --Gunnar (Diskussion) 15:00, 26. Mai 2024 (CEST) Beantworten
- So auch Peter Brandt https://friedenschaffen.net/2025/01/mut-zur-muendigkeit-der-kriegskonformismus-bedroht-unsere-demokratie/ – ich habe es deshalb aus der Einleitung herausgenommen. Das Verhältnis der beiden Formeln zueinander sollte in der Rezeption ausgeführt werden. Ich kann mich aktiv nur an "Wandel durch Annäherung" erinnern, "durch Handel" hörte ich zuerst nach dem Beginn des Ukraine-Kriegs 2022. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 09:13, 14. Jan. 2025 (CET) Beantworten
- Na ja, wenn Verheugen beim Qualitätsblatt Weltwoche vom „provozierten Angriffskrieg" schwadroniert, eine viel schlechtere Quelle kann man kaum auftreiben. Auch wenn Verheugen behauptet, das hätte es nie gegeben, taucht das in der wissenschaftlichen Literatur auf, allerdings meines Wissens nicht für Bahrs Politik, sondern in Verbindung mit Schröders Russland-Politik. Insofern ist das aus meiner Sicht falsch, beide Konzepte gleichzusetzen (dann müsste man die Weiterleitung hier zu diesem Artikel ebenfalls entfernen).
- Bastian Matteo Scianna: Sonderzug nach Moskau. Geschichte der deutschen Russlandpolitik seit 1990. C. H. Beck, München 2024, ISBN 978-3-406-82210-0, S.175.
Je länger Schröder seine Gedanken ausführte, desto deutlicher wurde erneut sein außenpolitisches Denken. Wirtschaftlicher Austausch habe im Kalten Krieg zu Entspannung geführt und Demokratie und Menschenrechte erzwungen: Wandel durch Handel. Deutsche Interessen sollte ein größerer Stellenwert beigemessen werden. «Jede Außenpolitik ist zunächst einmal Interessenpolitik», so und so ähnlich gab Schröder dies auch hinkünftig mehrmals kund.