Diskussion:Wandel durch Annäherung

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Letzter Kommentar: vor 15 Tagen von Jo1971 in Abschnitt Wandel durch Handel
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Nanu?

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr 4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Im Artikel lese ich

Da die BRD sich dem Ostblock angenähert hatte, stimmte sie dessen Politik [...] in Teilen zu und riskierte damit, den Kommunismus dauerhaft zu verankern. 

Verzeihung, aber das ist meines Erachtens schlicht falsch. Wer vertritt denn diese Meinung? Im Übrigen bitte ich darum, ausschießlich anerkannte wissenschaftliche Publikationen zu benutzen, die für dieses Thema im Überfluss zur Verfügung stehen, siehe WP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen?. MfG --Φ (Diskussion) 12:05, 9. Feb. 2022 (CET) Beantworten

Die Satzaussage ist völlig hanebüchen. Bitte solchen Quatsch schnellstmöglich wieder entfernen! Ich sehe gerade, der Abschnitt Kritik, Zielkonflikte und Wirkung enthält noch weiteren Unsinn, den man schon nicht mehr nur als „groben Schnitzer" bezeichnen kann. --Benatrevqre ...?! 12:39, 9. Feb. 2022 (CET) Beantworten
Habe diesen unsinnigen Satz jetzt entfernt und auch noch einen weiteren. --Benatrevqre ...?! 12:15, 12. Feb. 2022 (CET) Beantworten
Der Versuch "Wandel durch Handel" berücksichtigte nicht die Ziele der USA gemäß der Truman-Doktrin, die ein "Containment" des Kommunismus vorsahen. --Fibe101 (Diskussion) 11:45, 18. Jul. 2023 (CEST) Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Benatrevqre ...?! 12:17, 12. Feb. 2022 (CET)

Kritik, Zielkonflikte und Wirkung

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Der Abschnitt ist unzureichend und größtenteils gar nicht belegt. Wenn sich das nicht in angemessener Frist ändert, werde ich ihn unter Hinweis auf WP:Q#Grundsätze entfernen. MfG --Φ (Diskussion) 12:05, 12. Feb. 2022 (CET) Beantworten

Wandel durch Handel

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Letzter Kommentar: vor 15 Tagen 4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hier ein kritischer Artikel: Der Mythos vom „Wandel durch Handel" und das Problem von Nord Stream 2

Anstatt Wandel durch Handel postuliert Richard Nathan Haass geradezu «Krieg durch Handel», also dass Putin sich gerade wegen des Handels zum Krieg entschliessen konnte: In fact, the European Union’s heavy dependence on Russian energy supplies likely influenced Putin’s decision to invade, by leading him to conclude that Europe would not stand up to him.--Anidaat (Diskussion) 15:19, 21. Dez. 2022 (CET) Beantworten

„Wandel durch Annäherung" oder „Wandel durch Handel" - Das oder scheint falsch zu sein, da dass Konzept „Wandel durch Annäherung" und nicht „Wandel durch Handel" als Leitmotiv der Außenpolitik hieß. [1] --Gunnar (Diskussion) 15:00, 26. Mai 2024 (CEST) Beantworten

So auch Peter Brandt https://friedenschaffen.net/2025/01/mut-zur-muendigkeit-der-kriegskonformismus-bedroht-unsere-demokratie/ – ich habe es deshalb aus der Einleitung herausgenommen. Das Verhältnis der beiden Formeln zueinander sollte in der Rezeption ausgeführt werden. Ich kann mich aktiv nur an "Wandel durch Annäherung" erinnern, "durch Handel" hörte ich zuerst nach dem Beginn des Ukraine-Kriegs 2022. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 09:13, 14. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Na ja, wenn Verheugen beim Qualitätsblatt Weltwoche vom „provozierten Angriffskrieg" schwadroniert, eine viel schlechtere Quelle kann man kaum auftreiben. Auch wenn Verheugen behauptet, das hätte es nie gegeben, taucht das in der wissenschaftlichen Literatur auf, allerdings meines Wissens nicht für Bahrs Politik, sondern in Verbindung mit Schröders Russland-Politik. Insofern ist das aus meiner Sicht falsch, beide Konzepte gleichzusetzen (dann müsste man die Weiterleitung hier zu diesem Artikel ebenfalls entfernen).
Bastian Matteo Scianna: Sonderzug nach Moskau. Geschichte der deutschen Russlandpolitik seit 1990. C. H. Beck, München 2024, ISBN 978-3-406-82210-0, S.175.
Je länger Schröder seine Gedanken ausführte, desto deutlicher wurde erneut sein außenpolitisches Denken. Wirtschaftlicher Austausch habe im Kalten Krieg zu Entspannung geführt und Demokratie und Menschenrechte erzwungen: Wandel durch Handel. Deutsche Interessen sollte ein größerer Stellenwert beigemessen werden. «Jede Außenpolitik ist zunächst einmal Interessenpolitik», so und so ähnlich gab Schröder dies auch hinkünftig mehrmals kund.
--Jo1971 (Diskussion) 12:39, 14. Jan. 2025 (CET) Beantworten
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