Diskussion:Viertelgeviertstrich

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Karl432 in Abschnitt Verwendung des Bindestrichs als Minus
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Eine mögliche Redundanz der Artikel Geviertstrich, Bindestrich, Gedankenstrich, Ergänzungsstrich und Trennstrich wurde im März 2007 diskutiert (zugehörige Redundanzdiskussion). Bitte beachte dies vor der Anlage einer neuen Redundanzdiskussion.

Verwendung des Bindestrichs als Minus

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

leider hat sich "eingebürgert", dass in den meisten Fällen, in denen weblinks oder email-Adressen mündlich mitgeteilt werden, der Bindestrich, ohne Leerzeichen davor und dahinter, als Minus gesprochen wird z. B.: "...Den Faktencheck finden Sie unter "was minus wollen minus sie minus wissen Punkt d e..." --2fel (Diskussion) 08:41, 30. Jul. 2020 (CEST) Beantworten

 Das ist seit 2022 in der DIN 5009:2022-06 ausschließlich zum Buchstabieren von „Internet- und E-Mail-Adressen" tatsächlich so festgelegt. Dies ist keine „Verwendung des Bindestrichs als Minus", sondern eine Benennungsregel für diesen speziellen Fall. -- Karl432 (Diskussion) 22:18, 9. Nov. 2023 (CET) Beantworten

Bitte um eine Dritte Meinung: Hier versucht jemand im Stil einer Sprachregulierung sein wiederholt behauptetes Recht, andere, die eine offen formulierte Bindestrichregel gegen seine Ansicht nicht beachten, mit einer pseudopsychiatrischen Beschimpfung als nicht geschäftsfähig zu kategorisieren. „Deppen" sind dies nämlich in der Umgangssprache eindeutig — anders im Unterschied zu dem Diminuitiv ein bisschen deppert. Es ist für das Verständnis der ausgedachten Bindestrichlängen-Regeln, denen heutzutage vermutlich keine irgend erkennbare Bedeutung mehr zukommt, irgendeinen Personenkreis derart verbal zu attackieren, z.B. in Editzeilen der Wikipedia, oder von den Nutzern der einzig wahren Lehre zu diskriminieren. Bitte zu der oben genannten milderen Darstellung der Bedeutung der Regel in der Menschheitsgeschichte zurückzukehren. --Gerovier (Diskussion) 01:34, 18. Jul. 2023 (CEST) Beantworten

Fälle, in denen der Bindestrich freigestellt ist?

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Eines der Beispiele widerspricht da in mir! Laßt es mich „definieren":

- Ultraschall-Messgerät ein Meßgerät, welches mittels Ultraschall (als wahrscheinlich wesentlichem Bestandteil des Meß-Vorgangs) ...

- Ultraschall Messgerät ein Meßgerät, das akkustische Wellen über, man mag darüber streiten, 16 (durchschnittliches gesundes Hörvermögen), 20 (Hörvermögen von Kindern) oder 22,5kHz (z. B. Audio-CD) ...

Randnotiz: daß „heute" lieber SS geschrieben wird, ändert wenig daran, daß das das von vielen Leuten, mit und ohne Komma-Schwäche, allemal aber mit suboptimal genutztem Kant-Volumen, weitgehend regelmäßig falsch verwendet wird. Und natürlich auch anders herum. Nicht selten sind es da auch (und gerade?) jene, die meinen, ihr Dialekt wäre Hochdeutsch. Allein: da lacht euch wirklich jeder Bayer aus! (nicht signierter Beitrag von 84.166.41.221 (Diskussion) 18:33, 29. Jul. 2023 (CEST))Beantworten

Falsche Beispiele

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Der Punkt 2 bei den freigestellten Bindestrichen enthält klare Fehler.

"Wörter, bei denen das Zusammentreffen bestimmter Buchstaben an den Fugen den Lesefluss stört, zum Beispiel

  • re-integrieren
  • ,Ur-Instinkt

Beides ist falsch. In diesen Fällen ist die Schreibung überhaupt nicht freigestellt. Sowohl re-/de- etc. als auch Ur- sind Präfixe, also keine eigenständigen Wörter, die somit auch nicht mit Bindestrich zu koppeln sind. Der Duden erlaubt dafür auch keinerlei Alternativschreibungen, da muss der Leser notfalls durch und zweimal lesen. --3.71.90.86 21:39, 9. Nov. 2023 (CET) Beantworten

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