Diskussion:Ultrabreitband

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Gehrig64 in Abschnitt Grundlagen
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Völlig unzureichender Artikel

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Muss dringend vervollständigt werden z.B. pulsbasiertes UWB und Multiband-OFDM UWB, Empfang über Mehrwegbedingungen (RAKE) etc.

Ultra Breitband Technologie

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Schreibt man das nicht zusammen? --80.130.177.152 20:34, 14. Feb 2006 (CET)

Klar tut man das. Deppenleerzeichen korrigier ich mittlerweile quasi on-the-fly. Kennt jemand BTW eine Browsererweiterung oder so, womit man solche Sachen korrigieren kann, ohne erst auf "Edit" klicken zu muessen? --Mudd1 10:46, 14. Sep. 2007 (CEST) Beantworten

Antennen?

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Sehr interessante Sache. Beträchtliche Datenrate. Aber nur "10 m bis 50 m" Reichweite ... Kann man hier genauso wie mit 'konventioneller' Funktechnik auch mit Richtantennen .. weiterkommen  ? --Itu 02:43, 31. Aug. 2009 (CEST) Beantworten

Bei UWB geht's ja auch nicht um Entfernung sondern um Bandbreite. Ich habe einen Screibtisch ziemlich einsam in der mitte vom Büro stehen, im Boden gab es mal eine Steckdose für die Putzkollone, also gibt's strom, aber wie bekomme ich nun Gigabit hier hin ? oder wei Steuere ich den Flachbildfernseher in der Ecke an ohne ein HDMI Kabel quer durch den Raum. Wlan ist ja toll, aber sehr langsam. -- 89.247.64.80 23:22, 2. Jun. 2010 (CEST) Beantworten

UWB im Konflikt mit passiven Radioanwendungen

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Diesem Eintrag fehlen jegliche Referenzen und ist eher lustig als hilfreich.

Auf Seite 33 in folgendem Bericht: Bestimmung der Exposition durch Ultra- Wideband Technologien wird jedoch eindeutig dargestellt dass:

... die von UWB-Geräten verursachten elektromagnetischen Immissionen liegen (im Hinblick auf deren spektrale Dichte) maximal in einem Bereich wie sie auch von anderen elektronischen (Nicht-Funk-)Geräten (z.B. Computer) auf Basis der US-amerikanischen EMV-Vorschriften verursacht werden dürften. ...

Desweiteren kann man davon ausgehen, dass dort wo Radioastronomie betrieben wird:

  1. abgelegene Orte sind
  2. dadurch nicht viele "Normaluser" existieren die mit 0.5mW !!! senden, und
  3. die Radioastronomen hoffentlich sehr direktive Antennen benutzen die in den Himmel gerichtet sind. (nicht signierter Beitrag von Schubkarren (Diskussion | Beiträge) 11:37, 9. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten
Der Abschnitt ist vielleicht alles mögliche, aber vor allem eins nicht: lustig.
Schon auf Seite 34 im genannten Dokument wird klar, dass der Vergleich der nicht-Funk-Emissionen von PCs etc. mit UWB-Emittern lediglich auf Maxima der Hüllkurven im Frequenzbereich bezogen ist. Der Absatz danach zeigt genau auf, warum UWB-Geräte eine deutliche Erhöhung des Störstrahlungslevels erzeugen würden.
Warum UWB-bezogene Störungen besondere Probleme für RA darstellen können, kann man hier: [1] (Vortrag von Baan) etwa erahnen. Jetzt zu den Punkten:
  1. abgelegen ist relativ. Und auch relativ teuer. Je weiter man sich mit RA-Empfängern von menschlichen Siedlungen entfernen muss, desto höher werden Erschließungs- und Unterhaltskosten. Sind auch unsere Steuergelder. Ein Anstieg anthropogenen Grundrauschens erzwingt die Suche nach noch abgelegeneren Orten.
  2. Wenn sich in 100 km Entfernung eines RA-Teleskops die Zahl der UWB-Sender verdoppelt, steigt der dadurch erzeugte Störanteil am Teleskop immer noch um 3 dB. Hat mein Teleskop schon die maximale Entfernung von menschlichen Störquellen erreicht, wird durch Verbreitung der Technologie ein kaum zu filternder Störteppich erzeugt.
  3. Auch eine noch so direktive Antenne hat Nebenkeulen, es sei denn, sie wäre unendlich groß. Dann könnte man aber auch einen Alusack um die Erde ziehen. Diese Nebenkeulen wegzuoptimieren steht im Widerspruch zur Richtcharakteristik der Hauptkeule. Man kann den Kuchen nicht gleichzeitig essen und für morgen in den Kühlschrank stellen. Eine große Schüssel (z.B. Effelsberg) hat eine Empfindlichkeit von -260 dBm in Hauptrichtung. Dann hat eine orthogonale Nebenkeule aber immer noch -150 dBm. Was man damit so alles empfangen kann, dürfte selbst Geheimdienste noch interessieren. --Ariser (Diskussion) 13:31, 14. Mär. 2013 (CET) Beantworten
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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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