Diskussion:Stamppot
Stamppot ist eine niederländische Bezeichnung, das Wort ist doch selbsterklärend wozu also die Forderung nach Quellen? Bei Suppe fehlt auch dieser Baustein, ich entferne ihn deswegen hier. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 20:48, 14. Okt. 2014 (CEST) Beantworten
Im Gemüse-Kochwasser stecken die meisten schmackhaften Inhaltsstoffe.
Eine andere Vorgehensweise wäre, die Kartoffeln in der Schale zu kochen und danach zu pellen; die Pelle hält beim Kochen die Inhaltsstoffe recht gut beieinander.
Dann kann das Gemüse-Kochwasser verwendet werden, damit der Stoemp nicht gar so drög daherkommt. (Ist Mitdenken in der WP überhaupt erwünscht?) – Detlef Lindenthal (Diskussion) 17:34, 11. Apr. 2019 (CEST) Beantworten
- Im Stamppot bleibt von Anfang an alles zusammen in einem großen Topf, Gemüse, (geschälte) Kartoffeln werden zusammen gekocht und dann gestampft. Evtl. muss Wasser oder Milch sowie Butter oder Margarine dazugegeben werden. Gruß aus der Eifel Caronna (Diskussion) 20:40, 11. Apr. 2019 (CEST) Beantworten
- Danke für die Antwort. Deine Ergänzungen habe ich in den Artikel eingearbeitet. Grüße, – Detlef Lindenthal (Diskussion) 16:38, 13. Apr. 2019 (CEST) Beantworten
- da wird kein kochwasser abgegossen, warum auch? Gruß aus der Eifel Caronna (Diskussion) 09:23, 14. Apr. 2019 (CEST) Beantworten
Die Kategorisierung als Suppe ist unhaltbar. Suppe ist laut Duden eine „warme oder kalte flüssige Speise [mit Einlage], die vor dem Hauptgericht oder als selbstständiges Gericht serviert wird" Demgegenüber ist guter Stamppot oder Durenanger, wie die Niederrheiner es nennen, so fest wie Kartoffelbrei. Manche Köche geben etwa beim Grünkohlstamppot extra noch Haferflocken bei, um auch noch die letzte Flüssigkeit zu binden. Stamppot ist alles andere als eine Suppe!--Gartenschläfer (Diskussion) 20:08, 10. Apr. 2022 (CEST) Beantworten
- Ja. Flüssig darf es auf garkeinen Fall sein!
- Es wäre als Eintopf brauchbar klassifiziert.
- Das Standarddeutsche hat leider keinen perfekt passenden Begriff, weil man sowas dort nicht kannte. Ich meine „Kartoffelbrei" ist ein gutes Beispiel dafür: Wenn jemand meiner Oma das Gericht derart durchmatscht und homogen serviert hätte, daß es sich als „Brei" qualifiziert, hätte sie ihm den Teller um die Ohren geschmissen!
- Übrigens Haferflocken: Mit richtigen, mehligkochenden Kartoffeln passiert das nicht! Mit den wässigen vom Lidl aber schon. XD --2A02:3035:669:2078:1CE2:7E48:8D49:B70D 03:32, 3. Mär. 2025 (CET) Beantworten