Diskussion:Sprachgebrauch in der DDR
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Klicke auf Abschnitt hinzufügen , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.- Weiße Schrift auf schwarzem Grund: Fahr' rechts ran und du bleibst gesund. – Die russischen Soldaten in der DDR – bekannt für ihre „Fahrkünste" – hatten schwarze Nummernschilder mit weißer Schrift. -> siehe https://www.google.de/books/edition/Das_erste_gro%C3%9Fe_DDR_Witz_Buch/4mosAwAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Weisse+Schrift+auf+schwarzen+Grund+fahr&pg=PT205&printsec=frontcover bzw. Das erste große DDR-Witz Buch - Google Books, abgerufen am 23. Februar 2023.
--Lutz Jödicke (Diskussion) 10:31, 3. Mär. 2024 (CET) Beantworten
- Nur einer aus der großen Schar der Russenwitze. Nie gehört und auch sprachlich holprig; bin gegen eine Erwähnung.--Gloser (Diskussion) 11:13, 3. Mär. 2024 (CET) Beantworten
- Dito. Witze und Sprachgebrauch sind zweierlei. Den Spruch kenne ich im Übrigen auch nicht. Sonst müssten wir solche Sachen wie K und V, fährt wie Sau einbauen. Besser nicht. –Falk2 (Diskussion) 11:24, 3. Mär. 2024 (CET) Beantworten
Wenn sowas wirklich »DDR-Spfrachgebruch« sein soll, dann bitte Rundgenutschter. Es kann ja sein, das in Westfalen gelutscht wird, doch das macht es noch lange nicht zur Nominalform. Ein Stielbonbon ist zumindest südlich von Berlin (wo der Westeinfluss von vornherein größer war) ein Nutscher. --Falk2 (Diskussion) 16:20, 16. Mär. 2024 (CET) Beantworten
Die Liste ist zwar teils ganz unterhaltsam, aber was soll bitte Neubaugebiet hier? Neubaugebiet ist Neubaugebiet und Plattenbau ist Plattenbau. Allenfalls standen im Neubaugebiet Plattenbauten. Aber das so zu „übersetzen" halte ich für falsch.Xaver Querkel (Diskussion) 13:55, 4. Apr. 2024 (CEST) Beantworten
- Herausgenommen. Eine einfache Herumgoogelei zum Wort „Neubaugebiet" ergibt Treffer für ganz Deutschland seit den 1950er Jahren.--Gloser (Diskussion) 16:17, 4. Apr. 2024 (CEST) Beantworten
Ernsthaft als »Sprachgebrauch«? Wie so einiges, siehe »Jahresendflügelfigur« ein schlechter Witz. –Falk2 (Diskussion) 09:20, 31. Mai 2024 (CEST) Beantworten
- Es kann schon hie und da als Synonym für „Weihnachtsfeier" verwendet worden sein. Meist war aber mit „Jahresendfeier" die Silvesterfeier eines Betriebes oder der Volkssolidarität gemeint, wie übrigens im Westen auch bei Betriebs- oder Vereinsfeiern am 31. Dezember. Als DDR-spezifisch sollte man Jahresendfeier nicht einordnen.--Gloser (Diskussion) 11:17, 31. Mai 2024 (CEST) Beantworten
"Stimme der DDR" wurde im Sprachgebrauch der DDR z. T. auch nur "Stimme" genannt. --Lutz Jödicke (Diskussion) 17:00, 21. Jan. 2025 (CET) Beantworten