Diskussion:Sender Wilsdruff

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Nfhrfh in Abschnitt Bildunterschrift
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Problem beim Artikel bearbeiten

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Warum können nur die Weblinks bearbeitet werden? Oben im Text wollte ich die Sendungen der Stimme Russlands auf der 1431 kHz einfügen, aber das ging nicht!

Dazu musst du oben auf "Seite bearbeiten" gehen. Den Bearbeiten-Link gibt es nur bei dem Teilbereich unten.

Schönen Gruß!THOMAS 17:14, 9. Apr 2006 (CEST)

Danke, so funktionierte es, Gruß von Andreas

Ausstellung aktuell?

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Ist diese Ausstellung des Funkturmes auch aktuell zu bestaunen? THOMAS 08:44, 17. Aug 2006 (CEST)

Wenn Du die Ausstellung im Heimatmuseum der Stadt Wilsdruff meinst, dann kannst Du diese jeden Sonn- und Feiertag von 14.00 bis 18.00 Uhr anschauen. Wenn Du nicht älter als 14 Jahre bist, kostet der Eintritt (für alles) eine halbe Eurone, sonst das doppelte. Sollte der Raum, in welchem dieser Ausstellungsteil untergebracht worden ist, versehentlich nicht aufgeschlossen worden sein, dann wird Dir sicher auf Anfrage aufgetan werden. Da gibt es auch einen 50-minütigen Film auf DVD zu sehen; kaufen kann man ihn allerdings nicht. Warst Du schon mal im Wilsdruffer Museum ? Gruß Wilsdruffer 08:37, 22. Aug 2006 (CEST)
Ja, ich war schon ein paar mal im Heimatmuseum. Ich kann es ja von meinem Zimmer aus sehen :-). Aber schon eine Weile nicht mehr!THOMAS 15:47, 22. Aug 2006 (CEST)
Dir ist hoffentlich bewußt, daß ein freier Blick auf dieses bedeutende Museum zum Kauf und zur intensiven Nutzung einer Jahreskarte verpflichtet; und je nach Blickrichtung gibt es auch noch gewisse Sonderauflagen; alle die einen Blick von Westen haben, werden gelegentlich zu Aufsichtsdiensten verknackt. Wer weiß, was Dir blüht. Du hast Dich ja jetzt geoutet und ein aktuelles Conterfey findet sich im Internet. Aus welcher Richtung guckst Du ? ..... Gruß Wilsdruffer 22:46, 22. Aug 2006 (CEST) P. S.: War alles nur Spasss !!! - In Wirklichkeit reichen 100 Besuche im Jahr aus.
Und falls Du jetzt traurig bist, hier ein lustiges Foto: http://www.dimension7.ch/angelamerkel.jpg
Naja, einen so direkten Blick auf das Museum habe ich nicht :lol: Auf jeden Fall kann ich die Mittelschule von weitem gut erkennen. THOMAS 23:53, 22. Aug 2006 (CEST) Wie meinst du das mit dem Conterfeit? THOMAS 23:53, 22. Aug 2006 (CEST)
Also ein Konterfei ist beispielsweise das, was unter dem vorigen Link zu sehen ist, wobei dieses im Gegensatz zum Deinigen nicht als Fahndungsfoto taugen dürfte; hier wird 'Konterfei' übrigens erklärt: http://de.wikipedia.org/wiki/Konterfei. - Also nun, wo Sanktionen drohen, hast Du keinen 'so direkten Blick auf das Museum'. Ich hätte ja mal herausfinden können, wo Du in Wilsdruff wohnst, aber 'Richter' ist wie überall sehr häufig. Naja, ich werde den Museumsleuten Dein Foto zustellen, und wenn sie Deiner habhaft werden sollten, wirst Du in Ketten gelegt (gibt's ja im Museum), und zwar solange, bis Lösegeld in Höhe des Preises einer Jahreskarte gezahlt worden ist. So, das hast Du nun davon. Frohes schmachten ! Wilsdruffer 15:32, 23. Aug 2006 (CEST) P. S.: Es muß in Westgeld oder vorkriegszeitlichen Golddollar gezahlt werden.

Bezug zur A4?

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hallo, sollte man im Artikel nicht vielleicht den Bezug zur Bundesautobahn 4 herstellen? Der Funkturm ist eine sehr markante Geländemarke und Orientierungshilfe. Wenn man auf der A4 von Westen kommt sieht man den Mast sehr deutlich auf der rechten Seite. --mw 11:23, 1. Mär. 2007 (CET) Beantworten

Würde ich auf jeden Fall befürworten, wenngleich man es nicht auf die A4 allein reduzieren sollte. Für die Bewohner der Wildruffer Gegend wäre der Turm nicht wegzudenken. Eine diesbezügliche Formulierung sollte jedoch vielleicht besser ein Außenstehender einbringen. Schließlich gibt es diese Sendemasten auch an anderen Orten, so daß man sich aus einem gewissen Heimatgeführl heraus auch verschätzen kann. Wilsdruffer 21:29, 1. Mär. 2007 (CET) Beantworten

Notstromversorgung

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Das Regime der Notstromversorgung des Senders war folgendermaßen organisiert: 1. Bei Ausfall beider der doppelten Netzanschlüsse, wurde die Stromversorgung von chemischen Batterien übernommen. Diese standen in einem separatem Raum. 2. Einer der beiden Schiffsdiesel wurde gestartet. 3. Bei Fehlfunktion wurde der zweite Schiffsdiesel gestartet. Alles mußte sehr schnell gehen. Ein etwas längerer Ausfall hätte automatisch zu einer Untersuchung durch das Ministerium für Staatssicheit geführt.

Der Artikel behauptet: "U-Boot-Dieselmotoren aus dem Zweiten Weltkrieg". Die verlinkte Seite vom Delta-Team (die auch Fotos der Dieselmotoren enthält) sagt jedoch: "Im Dieselhaus finden wir zwei Schiffsdiesel des Typs 8V44 aus dem Görlitzer Maschinenbau, Baujahr 1953." Letzteres erscheint mir sehr viel exakter und daher glaubwürdiger als die Behauptung, die Teile wären aus U-Booten des Weltkrieges. Dl8dtl 11:45, 19. Okt. 2009 (CEST) Beantworten

Das habe ich mal nach Quellenlage vage korrigiert. Die Delte Team Quelle bitte mal verifizieren, ich sehe sie nicht.--Ulf 17:27, 10. Apr. 2019 (CEST) Beantworten

"Funkturm" Wilsdruff ?

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Die Bezeichnung "Funkturm" empfinde ich als irreführend. Zwei Funktürme kann man zum Beispiel in Berlin sehen, den Funkturm und den Fernsehturm in der City. Es handelt sich in Wilsdruff um einen Sendemast oder Antennenmast. Der Artikel behandelt aber mehr. Er beschreibt den Sender oder die Sendeanlage bei Wilsdruff.

Das habe ich soeben korrigiert.--Ulf 23:07, 11. Apr. 2019 (CEST) Beantworten

MDR Sputnik

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Der Artikel hinterlässt den Eindruck, dass MDR Sputnik seinerzeit bereits mit dem neuen 20-kW-Sender ausgestrahlt worden wäre. In der Tat jedoch wurde eigens für diese (relativ kurzfristig als Kompromiss für Sputnik gezimmerte) Lösung der alte 250-kW-Sender noch ein Jahr länger als ursprünglich geplant betrieben. Man müsste wohl die Reihenfolge der Sätze ein wenig umdrehen, damit das deutlich wird. Dl8dtl 11:36, 19. Okt. 2009 (CEST) Beantworten

Lange Zeit wurde auf 1043 khz gesendet

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Vor einer europaweiten Neufestlegung der Sendefrequenzen im 9 kHz - Raster sendete der Sender Wilsdruff viele Jahre auf 1043 kHz. Nördlich von Dresden konnten wir in den Jahren um 1957 den Sender mit verstärkerlosen Detektorempfängern per Kopfhörer empfangen. Der Betrieb als Progandasender "Vltava" im August 1968 begann zuerst auf der Hauptsendefrequenz 1043 kHz, um die maximale Leistung ausstrahlen zu können. Das für die ostdeutschen Hörer bestimmte deutsche Regelprogramm war zu dieser Zeit nur auf über 1400 khz mit geringerer Leistung zu empfangen. Nach meiner Erinnerung wurde diese Frequenzzuordnung nach einigen Tagen getauscht, so dass das Regelprogramm wieder auf 1043 kHz abgestrahlt wurde, wobei die Sendeleistung des Regelprogramms geringer zu Gunsten des Propagandasenders Vltava gehalten wurde. Alle diese Angaben beruhen auf meiner Erinnerung. http://hgbecker.de - hg@hgbecker.de (nicht signierter Beitrag von 217.235.92.190 (Diskussion | Beiträge) 15:29, 26. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Dass für "Vltava" zunächst 1043 kHz verwendet wurde, ist mir damals entgangen. Wenn das so war - na ein toller "Geheimsender". Dass der Sender im Großraum Dresden stehen muss, merkten wir damals an der enormen Emfangsfeldstärke, auch im selbstgebauten Transistor-Empfänger. - 84.179.158.211 21:55, 13. Okt. 2016 (CEST) Beantworten
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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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