Diskussion:Offenmarktpolitik

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Rommersberg in Abschnitt Strukturelle Operationen
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Eine mögliche Redundanz der Artikel Offenmarktpapier und Offenmarktpolitik wurde im Dezember 2012 diskutiert (zugehörige Redundanzdiskussion). Bitte beachte dies vor der Anlage einer neuen Redundanzdiskussion.
Eine mögliche Redundanz der Artikel Offenmarktpolitik und Tenderverfahren wurde von August 2007 bis Juni 2008 diskutiert (zugehörige Redundanzdiskussion). Bitte beachte dies vor der Anlage einer neuen Redundanzdiskussion.

wichtigstes Instrument der EZB

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Das ist sowas von falsch! Wichtigstes Instrument der EZB ist der Leitzins! OMO Geschäfte sind sekundär, was sich auch aus §123 EAUV ergibt! Bitte DRINGENST korrigieren!

Kauf beliebiger Wertpapiere

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Mir fehlt im Artikel die Information, dass auch sonstige Wertpapiere oder Aktien gekauft werden können und die Zentralbank als normaler Marktteilnehmer auftritt. Aus der Hand des Emittenten darf nicht gekauft werden. Quelle Beike/Schlütz: Finanznachrichten lesen- verstehen - nutzen, 1999. Seite 31. Ok, nicht mehr ganz neu.

--habkeinekennung 11:00, 28. Sept 2011 (CEST)

Verwendung der verschiedenen Tender!?

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Mir fehlt in dem Artikel die Information, wann und aus welchen Gründen der Mengentender oder der Zinstender verwendet wird! Könnte das jemand einfügen oder mir hier erklären, damit ich es einfügen kann? Evtl. mit Quelle? --Aandykf 15:58, 17. Mai 2010 (CEST) Beantworten


Quelle zu meiner veraenderung:

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

http://www.ecb.int/mopo/implement/omo/html/top_history.en.html#y2009

-- 84.158.210.176 01:23, 15. Jul. 2009 (CEST) Beantworten

Die EZB ist berechtigt, zur Steuerung der Geldpolitik am (offenen Markt), d.h. in der Regel bei Banken, Wertpapiere anzukaufem, bwz. Termin einlagen heranzunehmen. Grundsätzlich werden die Geschäfte dezentral von den nationalen Zentralbanken auf deren Initative dem Bankensystem angeboten, wobei sich die Zinssätze am kurzfristigen Geldmarkt usrichten. Dem ESZB stehen folgende wichtige Offenmarktgeselschäfte zur Verfügung:

a) Befristete Transaktionen

b) Definitive Käufe oder Verkäufe von Wertpapieren

c) Ausgabe von Schuldenverschreibungen

d) Hereinnahme von Termineinlagen

Erster Satz schwer verständlich

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Der Einschub im 1. Satz "– heute sogar Standardinstrument –" finde ich schwer verständlich. Es heißt ja schon vorher, dass es das wichtigste Instrument ist, was bedeutet dann noch "Standardinstrument"? Kann man das weglassen? Wenn nicht, kann man das nicht besser in einem 2. Satz erklären? --Jjaco (Diskussion) 10:10, 25. Jul. 2012 (CEST) Beantworten

Verschiebung Offenmarktpapier

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Kopie aus Diskussion Offenmarktpapier:

ACHTUNG! Der Artikel (Offenmarktpapier) lässt das Missverständnis entstehen, dass es tatsächlich Offenmarktpapier als eine Art Wertpapier gibt. Offenmarktpapier sind aber ganz normale Papiere wie bspw. Staatsanleihen. "Offenmarktpapier" ist ein Neologismus, die EZB kennt diesen Begriff nicht! --Josse 18:47, 16. Dez. 2009 (CET)

Entsprechend Diskussion Redundanz Offenmarktpapier Artikel auf diese Seite weitergeleitet. Begriff Offenmarktpapier vorerst nicht eingebaut, wegen mangelnder Relevanz.--Philipp1977 (Diskussion) 16:25, 3. Dez. 2012 (CET) Beantworten

Einspruch

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 7 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Bezüglich des Reverts der Entfernung der beiden Sätze - die beiden Sätze suggerieren (vielleicht nicht ganz unabsichtlich) einen mißverständlichen Sachverhalt. Bei Kreditklemme#Liquiditätslage habe ich das schon soeben konkretisiert - vielleicht kann das auch hier jemand richtigstellen oder eben die mißverständlichen Aussagen herausnehmen? LG --Carlbrandner (Diskussion) 13:10, 17. Jan. 2013 (CET) Beantworten

Ja, ich verstehe was du meinst, letzlich können die Banken aber nicht übermäßig selbst aktiv Geld schöpfen. Sie sind an die Eigenkapitalquote nach Basel II/III gebunden. Ich nehme nun an, dass die Offenmarktpapiere im Vergleich zu Bargeld die Eigenkapitalquote senken und somit die Banken weniger Kredite vergeben können, somit also der Volkswirtschaft Geld entzogen wird. Insoweit könnte man durchaus die Sätze verbessern. Leider ist die Internetliteratur zu diesem Thema recht spärlich. --Philipp1977 (Diskussion) 12:32, 20. Jan. 2013 (CET) Beantworten

Interessant. Ich verstehe es genau anders herum. Offenmarktpolitik (im Zuge der Krise wurde lt. Buba auf Vollzuteilungspolitik umgestellt) soll (obwohl Beschränkung durch Basel II/III) Banken wie der Konjunktur (also potentiellen Kreditnehmern) Kreditvergabe, Investitionen ermöglichen, Kreditklemme vermeiden. (Ankauf von Anleihen von AAA-Staaten ist durch Basel II/III zu genau 0 % eingeschränkt). Aufgrund der zeitlichen Befristung der Tender kann die Liquiditätsversorgung (Eigenkapitalquote) mittels Zentralbankgeld gestoppt oder verteuert (gemindert) werden. --Carlbrandner (Diskussion) 00:48, 25. Jan. 2013 (CET) Beantworten

Ich hab mich mal einem Betriebswirtdozent unterhalten und nochmal ein bischen meine alte VWL Literatur durchgelesen und der Punkt ist unter anderem auch, dass die Kreditinstitute das Zentralbankgeld benötigen, da ein gewisser Teil der vergebenen Darlehen auch in Form von Bargeld ausgezahlt wird. Bei einer reinen Verwendung von Giralgeld wäre m.E. (unter Nichtberücksichtung von Basel II/III) theoretisch kein Zentralbankgeld für den Wirtschaftkreislauf nötig, d.h. eine Kontrolle der Geldmenge in Form von Offenmarktgeschäften wäre nicht möglich.--Philipp1977 (Diskussion) 10:18, 10. Feb. 2013 (CET) Beantworten

Sehe ich genau so - inkl. Basel II/III gelten dann die jeweiligen Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und nur (höchstens) diese werden bei Kreditvergabe refinanziert:
  • Forderungen an Staaten
Basis EK-Quote: 8 % AAA bis AA- / ECA 1 A+ bis A- / ECA 2 BBB+ bis BB- / ECA 3 BB+ bis B- / ECA 4 bis 6 Unter B- / ECA 7 Unbeurteilt
Von 8 Prozent 0 % 20 % 50 % 100 % 150 % 1250 %
Absolute Prozent 0 % 1,6 % 4 % 8% 12 % 100 %
  • Forderungen an Unternehmen (Nichtbanken, inkl. Versicherungen):
Basis EK-Quote: 8 % AAA bis AA- A+ bis A- BBB+ bis BB- Unter BB- Unbeurteilt
Von 8 Prozent 20 % 50 % 100 % 150 % 1250 %
Absolute Prozent 1,6 % 4 % 8% 12 % 100 %
Insofern sollten die beiden richtig gestellt werden. Grüße --Carlbrandner (Diskussion) 10:50, 14. Feb. 2013 (CET) Beantworten
Diskussion findet sich hier fortgesetzt. --Carlbrandner (Diskussion) 10:52, 13. Mär. 2013 (CET) Beantworten


???

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

"... und zum Aufzeigen des geldpolitischen Kurses." Was soll damit gemeint sein??? Das Wort "Kurs" wird gerade im Finanzwesen in verschiedenen Zusammenhängen benutzt. Ist das hier eine Enzyklopädie, oder ein Rätselportal?? Hella (nicht signierter Beitrag von 80.132.69.78 (Diskussion) 17:23, 18. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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