Diskussion:Lokomotivbahnhof
Marxgrün war kein typischer Lokbahnhof, da alle Loks regelmäßig ihr Heimatbahnbetriebswerk Hof anliefen. Bild sollte bei Gelegenheit durch das eines typischen Lokbahnhofs ersetzt werden.--gruss. wst. 20:07, 15. Jun 2006 (CEST)
- so listet z. B. das Bayerische Jahrbuch 1916 lediglich folgende Lokomotivstationen im Bereich der Bayer. Staatseisenbahnen auf: Ansbach, Bayreuth, Buchloe, Gemünden, Lohr a. M., Kirchenlaibach, Rothenkirchen und Straubing. --188.174.7.67 16:54, 8. Sep. 2013 (CEST) Beantworten
- Ähem. natürlich liefen alle Marxgrüner Loks das Heimat-BW an. Das gilt aber für alle Lokbahnhöfe. Grüße --h-stt !? 18:37, 9. Sep. 2013 (CEST) Beantworten
- Ich denke auch im Lokbahnhof wurden nur einfache Arbeiten ausgeführt. Falls größere Sachen anstanden wurde das immer im Bw erledigt. Bei den Schmalspurbahnen sah das etwas anders aus. Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 10:33, 10. Sep. 2013 (CEST) Beantworten
- Marxgrün ist wohl nicht als (bayer.) Lokomotivstation bzw. Lokomotivbahnhof nachweisbar. Diese wenigen Spezial-Wartungseinrichtungen wurden, wie im Artikel gesagt, ab den 1930er Jahren aufgelöst. --129.187.244.28 10:36, 25. Sep. 2013 (CEST) Beantworten
- Ich denke auch im Lokbahnhof wurden nur einfache Arbeiten ausgeführt. Falls größere Sachen anstanden wurde das immer im Bw erledigt. Bei den Schmalspurbahnen sah das etwas anders aus. Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 10:33, 10. Sep. 2013 (CEST) Beantworten
Ich war mal eben so frei, den Artikel von Lokbahnhof nach Lokomotivbahnhof zu verschieben, da ersteres m.E. nur eine Abkürzung darstellt. --Flominator 21:54, 8. Nov. 2009 (CET) Beantworten
Im Artikel wird z. B. ein angeblicher Lokomotivbahnhof "Marxgrün" incl. Gleisplan, man muß schon sagen, irreführend placiert. Bei der dritt- oder viertklassigen Bahnstation Marxgrün (Bayer. Staatseisenbahnen, später Reichsbahn) war definitiv kein Lokomotivbahnhof. Das ist so ähnlich wie die Behauptung, in Marxgrün habe sich (womöglich aufgrund des Lokschuppens) eine Bahnmeisterei oder gar ein Ausbesserungswerk befunden. Lokomotivbahnhof war nämlich im schwer bürokratischen deutschen Bahnapparat eine festgesetzte Dienststellenbezeichnung - incl. Dienststellenleiter - , eben wie z. B. Ausbesserungswerk oder Bahnmeisterei. Anforderungen an einen Lokomotivbahnhof (deren es, wie oben angemerkt, in ganz Bayern bis zum Ende dieser Dienststellenart weniger als 10 gab): Anlagen zum Abstellen, Reinigen und Bekohlen der Lokomotiven, Lokschuppen, Wasserhochbehälter, Kohlenlager, Entaschungsgruben, meist noch eine Betriebswerkstatt zur Ausführung von Reparaturen, Schuppen zur Unterbringung der Hilfszüge mit Geräte- und Arztwagen (nach: "Brockhaus, ABC der Naturwissenschaften und Technik", 1949, S. 42). - Es wundert einen etwas, dass hier bisher nicht genügend Expertise vorhanden ist, derartige Falschbehauptungen zu korrigieren ! --2001:A61:55E:3901:701D:747B:CB18:22C9 16:17, 31. Jan. 2025 (CET) Beantworten