Diskussion:Ken Jebsen
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- Tagesspiegel, 15. Januar 2012: „Ich habe kein Berufsverbot, ich komme zurück"
- Verschwörungstheorie
- Sebastian Leber: Mahnwachen in Berlin: Wie Verschwörungstheoretiker ticken. Tagesspiegel, 31. März 2017
- Erik Peter: Das Weltbild der Fans von Ken Jebsen: Wenn Linke nicht mehr links sind. taz, 15. Dezember 2017
- Christoph Prantner: Ken Jebsen und Co: Wie Verschwörungstheoretiker versuchen, die öffentliche Debatte in Deutschland zu kapern. NZZ, 12. Mai 2020
- Katrin Elger, Alexander Kühn, Jurek Skrobala, Sara Wess: Ken Jebsen, Attila Hildmann, Xavier Naidoo - Die unheimliche Macht der Verschwörungstheoretiker Spiegel, 15. Mai 2020
- Maik Baumgärtner, Roman Höfner, Ann-Katrin Müller, Roman Lehberger, Alexandra Rojkov, Sara Wess: Wie aus Kayvan Soufi-Siavash der Verschwörungsideologe Ken Jebsen wurde. Spiegel, 17. Juni 2020
- Julia Lösch, Arndt Ginzel: Die Macht der Corona-Mythen - Gefahr für die Demokratie? ZDF, 24. Juli 2020
- Kölner Karls-Preis (2017)
- Tobias Riegel: Klaus Lederer und Ken Jebsen: Die Angst vor den Worten. ND, 16. November 2017
- Leander Sukov: Klaus Lederer und Ken Jebsen: Keine (Selbst-)Zensur: ND, 17. November 2017
- Jebsen ́s Mahnwachen-Jünger sehen Babylon-Rot & laufen Sturm! Matroschka, 20. November 2017 (Linksammlung ebd.)
- Halina Wawzyniak: Schluss mit der Querfront! Zeit, 6. Dezember 2017
- Wolfgang Gehrke : Denunziation? Nein Danke! – Stigmen statt Argumente sind von übel – Zur Diskussion um die Lederer-Babylon-Jebsen-Zensur. weltexpress.info, 12. Dezember 2017
- Christian Bommarius: Querfront: Antisemitismus ist eine deutsche Tradition. FR, 13. Dezember 2017
- Wolfgang Hübner: Umkämpfte Gala: Nicht nur der Preisträger Ken Jebsen ist umstritten. ND, 14. Dezember 2017
- Erik Peter: Querfront-Preisverleihung abgesagt: Kein Raum für Jebsen. taz, 14. Dezember 2017
- Daniel Bratanovic, Sebastian Carlens: Kens Welt. Junge Welt, 14. Dezember 2017
- Preis für Ex-RBB-Moderator Ken Jebsen: Umgang mit Querfront-Aktivisten spaltet Linkspartei. DLF, 14. Dezember 2017
- Elsa Koester: Jebsen sagt Teilnahme an Preisverleihung ab. ND, 14. Dezember 2017
- Matthias Meisner, Johannes C. Bockenheimer:Querfront: Preisverleihung an Verschwörungstheoretiker Ken Jebsen geplatzt. TS, 14. Dezember 2017
- Stefan Pribnow, Serie: Ken Jebsen erhält den fünften „Kölner Karlspreis für engagierte Literatur und Publizistik": Die „NRhZ" (Teil 1/3), Die Kundgebung (Teil 2/3), Die Preisverleihung (Teil 3/3) weltexpress.info, 15. Dezember 2017
- Sebastian Bähr, Phillip Blees: Aluhüte und Erleuchtete. ND, 16. Dezember 2017
- Sebastian Haupt, Jan-Niklas Kniewel: Ken Jebsen will Medien zum Schweigen bringen. Katapult, 1. Oktober 2020
- Als Einzelnachweis ungeeignete Hintergrundinfos
- Fallstudie Apolut
Zum einarbeiten:
- Cristina Helberg: Apolut – Aggregator für Verschwörungserzählungen. In: Gegneranalyse, Zentrum Liberale Moderne , Stand März 2023.
--KurtR (Diskussion) 07:05, 7. Apr. 2023 (CEST) Beantworten
Jebsen ist kein Journalist. Auch wenn der Begriff rechtlich nicht geschützt ist, bedingt es doch Voraussetzungen, wie es auch der Artikel Journalist aufzeigt. Dass er nicht ansatzweise eine entsprechende Ausbildung hat, die ihn zu einem Journalisten qualifizieren würde - geschenkt. Im ÖRR hat er auch nie als Journalist gewirkt, sondern als Moderator. Und alles was danach kam, hat per Definition nichts mit Journalismus zu tun. Denn der setzt bestimmte Arbeitsgrundlagen voraus, die Jebsen schlichtweg nicht erfüllt. Die Behauptung, er wäre Journalist, muss dementsprechend raus aus dem Artikel, insbesondere der Einleitung. --Marcus Cyron Stand with Ukraine and Iran! 16:51, 26. Apr. 2023 (CEST) Beantworten
- Michael Butter, Nichts ist, wie es scheint , S. 84, nennt ihn „einen ehemaligen RBB-Journalisten". Ich finde, man kann ihn so nennen. --Φ (Diskussion) 18:16, 26. Apr. 2023 (CEST) Beantworten
- Auch da habe ich Zweifel. Moderator trifft es wohl eher. --Marcus Cyron Stand with Ukraine and iranian uprising! 08:55, 30. Aug. 2023 (CEST) Beantworten
Diskussion:Ken Jebsen/Archiv/5#Journalist? und Diskussion:Ken Jebsen/Archiv/3#Journalist. Grüße --mAyo Dis 19:15, 26. Apr. 2023 (CEST) Beantworten
Info: Frühere Diskussionen zum Thema:- Er ist ja nun als Kayvan Soufi-Siavash unterwegs und hat den Künstlernamen Ken Jebsen abgelegt. Nach eigenen Angaben sagt er "Tschüss Presseausweis und wird zukünftig unausgewogen berichten". Den Satz (ein schlechter Witz) verlinke ich bewusst nicht, lässt sich leicht per Suchmaschine finden. --Kuebi [✍ · Δ] 08:40, 30. Aug. 2023 (CEST) Beantworten
- Auch wenn der Satz nicht ernstgemeint war: Lässt sich nachweisen, dass er einen Presseausweis hatte? Wenn ja, wäre er relativ eindeutig als Journalist zu bezeichnen. Aber das ist er m.E. auch aus Gründen wie in den früheren Diskussionen ausgeführt. Es gibt übrigens qualifizierte und weniger qualifizierte Journalisten. In solchen Streitfällen ist es erfahrungsgemäß das beste, keine Entscheidung herbeizuführen sondern sich auf einen möglichst niederfrequenten Gebrauch des Begriffs zu einigen.--Max schwalbe (Diskussion) 22:55, 30. Aug. 2023 (CEST) Beantworten
- Sein Eigenbeleg ist dafür unbrauchbar, u.a. weil die Quelle nicht reputabel ist. Bei Presseausweis steht zudem: "[..]Darüber hinaus gibt es Organisationen, die gegen Entgelt Presseausweise auch an Personen ausstellen, die keine berufliche Tätigkeit als Journalist nachweisen können bzw. sich mit einer vom Antragsteller unterschriebenen Bestätigung begnügen, er sei als Journalist tätig, ohne weitere Nachweise zu verlangen." --Kuebi [✍ · Δ] 08:28, 10. Sep. 2023 (CEST) Beantworten
- In Biografien bei WP steht in der ersten Reihe nach dem Namen normalerweise der Beruf des Betreffenden. Also, falls es mal eine Ausbildung, oder gar ein Studium gab, dann gehört die hierhin. Wenngleich der Begriff Journalist nicht geschützt ist, so kann man Journalismus studieren.
- Im Übrigen ist der Artikel völlig überdehnt. Der Umfang steht in keinem Verhältnis zur Bedeutung des Beschriebenen. --Rogald (Diskussion) 00:37, 19. Jan. 2025 (CET) Beantworten
- Er war nunmal längere Zeit in diesem Beruf tätig, ob ausgebildet oder nicht. Daher wurde er in genügend verfügbaren Belegen ja auch so genannt. Eine förmliche Aberkennung der Berufsbezeichnung gibt es auch nicht. Den Punkt "Journalist" kann man also als Erledigt abhaken.
- Die Artikellänge ist ein neues Thema, dafür bitte gemäß den Diskussionsregeln einen neuen Thread eröffnen. Am besten dann dort auch sofort konkrete Kürzungen vorschlagen und begründen.
- EinBeitrag (Diskussion) 07:41, 2. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Sein Eigenbeleg ist dafür unbrauchbar, u.a. weil die Quelle nicht reputabel ist. Bei Presseausweis steht zudem: "[..]Darüber hinaus gibt es Organisationen, die gegen Entgelt Presseausweise auch an Personen ausstellen, die keine berufliche Tätigkeit als Journalist nachweisen können bzw. sich mit einer vom Antragsteller unterschriebenen Bestätigung begnügen, er sei als Journalist tätig, ohne weitere Nachweise zu verlangen." --Kuebi [✍ · Δ] 08:28, 10. Sep. 2023 (CEST) Beantworten
- Auch wenn der Satz nicht ernstgemeint war: Lässt sich nachweisen, dass er einen Presseausweis hatte? Wenn ja, wäre er relativ eindeutig als Journalist zu bezeichnen. Aber das ist er m.E. auch aus Gründen wie in den früheren Diskussionen ausgeführt. Es gibt übrigens qualifizierte und weniger qualifizierte Journalisten. In solchen Streitfällen ist es erfahrungsgemäß das beste, keine Entscheidung herbeizuführen sondern sich auf einen möglichst niederfrequenten Gebrauch des Begriffs zu einigen.--Max schwalbe (Diskussion) 22:55, 30. Aug. 2023 (CEST) Beantworten
adpersonam gelöscht gemäß WP:DS, EinBeitrag (Diskussion) 07:11, 5. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Es ist schon richtig, sich über die einleitende Beschreibung nochmal Gedanken zu machen. Jebsen ist eigentlich ehemaliger Journalist und ehemaliger Radiomodertor... - Okin (Diskussion) 11:04, 4. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das bestreitet ja niemand, und im Intro steht "war" (Präteritum) beim Moderator. Könnte man beim Journalisten auch so machen. - Eigentlich ist der "Journalist" im ersten Satz redundant zum "Reporter" im zweiten Satz. Könnte man im ersten Satz also weglassen. EinBeitrag (Diskussion) 07:14, 5. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Es ist schon richtig, sich über die einleitende Beschreibung nochmal Gedanken zu machen. Jebsen ist eigentlich ehemaliger Journalist und ehemaliger Radiomodertor... - Okin (Diskussion) 11:04, 4. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Wie schon vor einigen Tagen im Disk-Abschnitt „Journalist" gesagt wurde, nutzt er wieder „seinen bürgerlichen Namen Kayvan Soufi-Siavash", so schreibt es t-online. Falls das von Dauer ist, müssen wir das darstellen. Also eventuell Lemmaverschiebung. Auch t-online geht so weit zu schreiben, „Ken Jebsen" sei nur ein Künstlername gewesen. Quelle: https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/id_100235008/ken-jebsen-in-bensheim-empoerung-ueber-vortrag-von-verschwoerungsideologe.html --Mann aus 23 (Diskussion) 07:19, 2. Sep. 2023 (CEST) Beantworten
- Ich bin gegen eine Verschiebung, da er als Ken Jebsen bekannt wurde. Eine Weiterleitung von Kayvan Soufi-Siavash zu diesem Artikel existiert bereits. Siesta (Diskussion) 07:34, 2. Sep. 2023 (CEST) Beantworten
- Zustimmung. Unsere Namenskonventionen sehen Pseudonyme und Künstlernamen als Lemma vor wenn die Person überwiegend unter diesem Namen bekannt ist. Das ist hier der Fall. Schönen Gruß zum Wochenende --Φ (Diskussion) 09:20, 2. Sep. 2023 (CEST) Beantworten
- Sehe ich auch so. Den bürgerlichen Namen im Einleitungssatz in die Klammer zu verbannen und noch dazu dort nicht zu präzisieren, dass es nicht nur der Geburtsname war, sondern immer noch der wirkliche Name ist, scheint mir aber nicht gerechtfertigt, weshalb ich so frei war, das zu ändern [4]. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 23:57, 2. Sep. 2023 (CEST) Beantworten
- Nein, die Ablegung des Künstlernamens ist nun schon eine Weile her. Eine Beibehaltung ist respektlos. Wer definiert, welche Person "überwiegend unter bestimmten Namen" bekannt ist? "Tessa Ganserer" wird auch nicht unter "Markus Ganserer" geführt. --85.216.102.131 10:12, 12. Okt. 2023 (CEST) Beantworten
- Ich hatte zwar ursprünglich "eventuell" die Verschiebung angeregt, sehe aber bis auf weiteres die stärkeren Argumente für "beibehalten", stimme also b.a.w. Siesta, Φ und Yen Zotto zu. --Mann aus 23 (Diskussion) 10:57, 12. Okt. 2023 (CEST) Beantworten
- Als zusätzliches Argument verweise ich auf den Artikel Cat Stevens; die Parallelen dürften offensichtlich sein. --79.254.97.105 10:51, 15. Apr. 2024 (CEST) Beantworten
- Parallelen natürlich nur bei der Namensgeschichte, um die es hier ja geht, aber das versteht sich wohl. --Mann aus 23 (Diskussion) 03:04, 2. Jul. 2024 (CEST) Beantworten
- Als zusätzliches Argument verweise ich auf den Artikel Cat Stevens; die Parallelen dürften offensichtlich sein. --79.254.97.105 10:51, 15. Apr. 2024 (CEST) Beantworten
- Ich hatte zwar ursprünglich "eventuell" die Verschiebung angeregt, sehe aber bis auf weiteres die stärkeren Argumente für "beibehalten", stimme also b.a.w. Siesta, Φ und Yen Zotto zu. --Mann aus 23 (Diskussion) 10:57, 12. Okt. 2023 (CEST) Beantworten
- Nein, die Ablegung des Künstlernamens ist nun schon eine Weile her. Eine Beibehaltung ist respektlos. Wer definiert, welche Person "überwiegend unter bestimmten Namen" bekannt ist? "Tessa Ganserer" wird auch nicht unter "Markus Ganserer" geführt. --85.216.102.131 10:12, 12. Okt. 2023 (CEST) Beantworten
- Sehe ich auch so. Den bürgerlichen Namen im Einleitungssatz in die Klammer zu verbannen und noch dazu dort nicht zu präzisieren, dass es nicht nur der Geburtsname war, sondern immer noch der wirkliche Name ist, scheint mir aber nicht gerechtfertigt, weshalb ich so frei war, das zu ändern [4]. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 23:57, 2. Sep. 2023 (CEST) Beantworten
- Zustimmung. Unsere Namenskonventionen sehen Pseudonyme und Künstlernamen als Lemma vor wenn die Person überwiegend unter diesem Namen bekannt ist. Das ist hier der Fall. Schönen Gruß zum Wochenende --Φ (Diskussion) 09:20, 2. Sep. 2023 (CEST) Beantworten
Er wird auch in neueren Belegen immer noch "Ken Jebsen" genannt: [5]. Das kann und sollte also das Hauptlemma bleiben. Dass er neuerdings wieder seinen Geburtsnamen verwendet, wird in mehreren Belegen als Teil seines Versteckspiels vor deutschen Behörden gekennzeichnet. Dabei muss ihm Wikipedia nicht helfen. EinBeitrag (Diskussion) 07:47, 2. Feb. 2025 (CET) Beantworten