Diskussion:Holger Heimann
Boris Palmer über Verkehrsplanung
Recht hat er!
Das Interview mit dem aus der grünen Partei gedrängten Boris Palmer zum bürokratischen Irrsinn städtischer Verkehrsplanung geht beim Frühstück runter wie Butter. Seiner Einschränkung, er wolle in keinster Weise die Lage in Heidelberg kommentieren, kann man, nicht nur bei der Steigerung von „kein", abhelfen. Ob Mittermaierstraße oder Gehwegparken, auch bei uns hat Dogmatismus und Streit um Gutachten mit fiktiven Berechnungen Vorrang vor einem Primat der Politik. Palmer hat im Gegensatz zu Heidelberg auch die Elektromobilität auf dem Schirm. Unwahrscheinlich, dass wir bei Geschwindigkeitsbeschränkungen und Lärmschutz zu einem städtischen Plan mit Augenmaß, einer ausgewogenen Balance aller Verkehrsteilnehmer, auch der automobilen, finden werden. Leider erzeugt gerade in Heidelberg bürokratische und ideologische Mobilitätsplanung genauso wie in Tübingen Riesenunmut. Bei Parkraum und Lärmaktionsplänen folgen auch bei uns nicht nur Verkehrsplaner einer „Methode, mit der wir uns in den Wahnsinn treiben", und Wähler in die Arme der undemokratischen Rattenfänger.
Holger Heimann, Heidelberg --Albrecht62 (Diskussion) 10:00, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
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