Diskussion:Dorothea Buck
„... da Sterilisierten vom NS-Regime unter anderem der Zugang zu höheren Bildungseinrichtungen verwehrt wurde"
[Quelltext bearbeiten ]Das ist ein ziemlich interessanter Punkt. Gibt es dafür einen Beleg? Grüße hugarheimur 22:09, 6. Jan. 2018 (CET) Beantworten
- Der wieder rückgängig gemachte, nicht signierte Beitrag von 88.69.13.8, 06:47, 17. Okt. 2019 liest sich polemisch und auf den ersten Blick unqalifiziert, ist aber in der sachlichen Essenz nicht ganz von der Hand zu weisen: Ein Staat, der aus ideologischen Gründen Menschen sterilisieren lässt, damit sie sich wegen vermeintlicher Minderwertigkeit nicht fortpflanzen, lässt sie bestimmt z.B. nicht an die Universität, wo die zukünftige "Elite" ausgebildet werden soll. Aber warten wir mal ab, ob es dafür auch Belege gibt.--Hausbrucher (Diskussion) 13:10, 17. Okt. 2019 (CEST) Beantworten
Grab
[Quelltext bearbeiten ]Dorothea Buck wurde am 29.11.2019 im engsten Familien- und Freundeskreis auf dem Harksheider Friedhof bei der Falkenbergkirche in Norderstedt beigesetzt. Im Grab ihrer Schwester Anne Fischer-Buck und ihres Schwagers Franz Fischer (Philosoph), die Platte vorm Stein erinnert an die Geschwister Buck, ihr Name ist der unterste, das Datum wird noch ergänzt werden (vielleicht nicht im Internet) [[1]] . --Therese fischer (Diskussion) 11:32, 1. Dez. 2019 (CET) Beantworten
P.S. Die Info von Wikipedia Norderstedt teilt mit, daß die Ergänzung mit dem Namen von Dorothea Buck noch nicht gesichtet ist, also vielleicht nur für mich, aber nicht für Sie lesbar. So kopiere ich sie hier kurz. Vor den Namen stehen Aufzählungszeichen (Punkte) + erneuert habe ich nur Dorothea Buck .... Wenn Sie es gar nicht haben wollen, finde ich das sehr schade, wenn anders -- richtig, denn es sind ja Ihre Worte.
"Städtischer Friedhof Harksheide
Der kommunale Friedhof wurde Ende der 1950er Jahre angelegt und liegt in unmittelbarer Nähe der Falkenbergkirche der Evang. Kirchengemeinde Harksheide. Hier ruhen u. a.:
Franz Fischer (1929–1970), niederösterr./deutscher Philosoph und Pädagoge Anne Fischer-Buck (1920–2013), deutsche Sozialpädagogin und Psychologin Dorothea Buck (1917–2019), Autorin, Bildhauerin, bedeutende Persönlichkeit der Bewegung Psychiatrie-Erfahrener"
--Therese fischer (Diskussion) 11:43, 1. Dez. 2019 (CET) Beantworten
Mir war nur wichtig, daß nicht der falsche Friedhof dasteht. Damit Freunde uns Bekannte meiner Tante Dorothea Buck nicht vergeblich suchen. Blumen anderer und stilles Gedenken wäre schön gewesen. Aber man kommt zu uns nicht so leicht hin und zum Friedhof nur mit mehrmals Umsteigen. Ist auch gut so. Aus Gesundheitsgründen, Beine und Erschöpfung, habe ich nicht mehr die Möglichkeit, daß Grab meiner Eltern und Tanten entsprechend zu pflegen.--Therese fischer (Diskussion) 19:52, 23. Okt. 2020 (CEST) Beantworten
Hallo Frau Alexandra Pohlmeier, ich wollte Sie nicht ärgern, verletzen. Ich erinnere mich noch an die große Ehre wie viele Menschen, auch Freunde meiner Tante meine Mutter Anne Fischer-Buck (auch hier bei Wikipedia) auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Ich lasse jetzt (ungern) die beiden entnadelten Säuleneiben neben dem Stein durch Säulen-Wacholder ersetzen (Wacholder heißt auf südmährisch Krametz u.ä. + ist der Mädchenname meiner Großmutter väterlicherseits) + nehme die Rosen meiner Vettern raus. An ihre Stelle kommen 3 Heidebüsche. Verträgt sich mit den Nadelbäumen + auch (zu) wenig Licht (+ Hartz 4).
Ich konnte meine Tante wegen den OP-Folgen vor 42 J. nicht besuchen, die mich leider wieder einholen, Richtung Schlaganfall bei der 2. OP. Eine Ärztin gab es jetzt "zu", meine Mutter wußte es wohl. Schuldiger Arzt Prof. Bernbeck. So darf ich drüber reden.
Therese Fischer--Therese fischer (Diskussion) 08:54, 17. Nov. 2020 (CET) Beantworten
"Ende April 1950 ging sie nach Empfertshausen (Thüringen), um den Gesellenbrief als Holzbildhauerin zu erwerben, der Voraussetzung für ein Studium an einer Kunsthochschule war. Von 1969 bis 1982 war sie Lehrerin für Kunst und Werken an der Fachschule für Sozialpädagogik I in Hamburg."
Was passierte denn zwischen 1950 und 1969? Hat sie den Gesellenbrief erlangt? Wenn ja, wann? Hat sie an einer Kunsthochschule studiert? Und abgeschlossen? Welche formale Qualifikation hatte sie, um an einer staatlichen Schule zu unterrichten?
Wie einfach oder schwierig war es für sie, 1950 aus der BRD in die DDR und später wieder zurückzuziehen?