Diskussion:Dissoziative Identitätsstörung
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markiert sind und ihr jüngster signierter Beitrag mehr als 30 Tage zurückliegt. Um die Diskussionsseite nicht komplett zu leeren, verbleiben mindestens 3 Abschnitte.Röpke sieht das anders: Er „führte aus, dass die dissoziative Identitätsstörung wissenschaftlich umstritten sei und in seiner beruflichen Laufbahn an der Charité noch nicht als Diagnose vergeben oder bestätigt wurde." --Andrea (Diskussion) 10:31, 18. Jul. 2024 (CEST) Beantworten
Dissoziative Identitätsstörung vs. Multiple Persönlichkeit bzw. Multiple Persönlichkeitsstörung
[Quelltext bearbeiten ]In der Einleitung gibt es prominent je einen Absatz zu DIS bzw. MP/MPS, mit u.a. der Aussage, dass es sich inhaltlich um unterschiedliche Teilmengen handle. Im Artikel wird das aber nicht weiter beschrieben (ausser der Begriffsveschiebung durch DSM und ICD). Es gibt auch keinen Artikel-Link - weder zu Multiple Persönlichkeit, noch zu Multiple Persönlichkeitsstörung. Die beiden Lemmata sind übrigens lediglich zirkelschliessende Weiterleitungen hierher...
Wünschenswert wäre: entweder umseitig die inhaltliche Differenzierung (Merkmale, Theorie, Therapie) - oder die Verlinkung zu entsprechenden Artikeln. Gruss, --Markus (Diskussion) 11:24, 28. Aug. 2024 (CEST) Beantworten
Vorschlag zur Überarbeitung des Abschnitts „Simulation von dissoziativer Identitätsstörung (DIS)
[Quelltext bearbeiten ]Ich möchte anregen, den Abschnitt zur Simulation der dissoziativen Identitätsstörung (DIS) im Artikel zu überarbeiten. Derzeit wird auf eine Übersichtsarbeit von 2014 verwiesen, die nahelegt, dass gesunde Personen, die DIS simulieren, und diagnostizierte Personen hinsichtlich der Hauptsymptome weitgehend ununterscheidbar seien. Diese Schlussfolgerung unterstützt die soziokognitive Hypothese.
Jedoch zeigen neuere Forschungsergebnisse, insbesondere mittels Magnetresonanztomographie (MRT), dass sich bei Personen mit diagnostizierter DIS spezifische neuronale Muster und Aktivitätsveränderungen in bestimmten Gehirnarealen feststellen lassen, die von denen gesunder Personen oder Simulanten signifikant abweichen. Diese Erkenntnisse bieten eine objektive Grundlage, um zwischen einer tatsächlichen DIS und einer Simulation zu unterscheiden.
Eine relevante Studie hierzu ist die folgende systematische Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2022: Functional Neuroimaging in Dissociative Disorders: A Systematic Review.
Ich schlage daher vor, den Artikel durch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu ergänzen, die die Unterscheidung zwischen simulierten Symptomen und authentischen Fällen von DIS durch moderne neurobiologische Bildgebungstechniken (z. B. MRT) thematisieren. Dies würde den Artikel auf den neuesten wissenschaftlichen Stand bringen.
Mit freundlichen Grüßen, Nadine Ueffing
https://doi.org/10.3390/jpm12091405
--Variegated.mind (Diskussion) 14:19, 6. Okt. 2024 (CEST) Beantworten
- Die Studie kommt zum gegenteiligen Ergebnis, von dem was im Vorschlag behauptet wird:
- "The ANP of DID patients, compared to the EP, showed bilateral thalamus hyperactivation during resting state, and the same happens in healthy controls simulating ANP compared to when they simulate EP."