Diefmatten
Diefmatten | |
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Staat | Frankreich Frankreich |
Region | Grand Est |
Département (Nr.) | Haut-Rhin / Europäische Gebietskörperschaft Elsass (68) |
Arrondissement | Altkirch |
Kanton | Masevaux-Niederbruck |
Gemeindeverband | Sud Alsace Largue |
Koordinaten | 47° 42′ N, 7° 7′ O 47.7077777777787.1155555555556Koordinaten: 47° 42′ N, 7° 7′ O |
Höhe | 297–381 m |
Fläche | 3,17 km2 |
Einwohner | 301 (1. Januar 2022) |
Bevölkerungsdichte | 95 Einw./km2 |
Postleitzahl | 68780 |
INSEE-Code | 68071 |
Bürgermeisteramt und Schulgebäude |
Diefmatten ist eine französische Gemeinde mit 301 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) im Département Haut-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass). Sie gehört zum Arrondissement Altkirch, zum Kanton Masevaux-Niederbruck und ist Mitglied des Gemeindeverbandes Sud Alsace Largue.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die Gemeinde Diefmatten liegt im Tal des Largue-Zuflusses Soultzbach, etwa 20 Kilometer südwestlich von Mülhausen nahe der Burgundischen Pforte. Durch den Norden des Gemeindegebietes führt die A 36 (Mülhausen-Besançon).
Nachbargemeinden von Diefmatten sind Soppe-le-Bas im Norden, Gildwiller im Osten und Südosten, Hecken im Süden, Sternenberg im Südwesten sowie Bretten im Westen (Berührungspunkt).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Von 1871 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges gehörte Diefmatten als Teil des Reichslandes Elsaß-Lothringen zum Deutschen Reich und war dem Kreis Altkirch im Bezirk Oberelsaß zugeordnet.
Bevölkerungsentwicklung
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Kirche Saint-Nicolas
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Fachwerkhaus in Diefmatten
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Französischer Soldatenfriedhof
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Le Patrimoine des Communes du Haut-Rhin. Flohic Editions, Band 1, Paris 1998, ISBN 2-84234-036-1, S. 302–303.