Detumeszenz
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Detumeszenz (lat. detumescere = abschwellen) bezeichnet das Abschwellen einer Geschwulst. Auch das Zurückfließen des Blutes nach einer Erektion wird als Detumeszenz bezeichnet. Dies tritt mit Abklingen der Neurotransmitter-Ausschüttung ein, die sekundären Botenstoffe durch Phosphodiesterasen (PDEs) abgebaut sind und die Erregung des Sympathikus mit der Ejakulation nachlässt.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Pschyrembel klinisches Wörterbuch, 256. Auflage, Berlin, 1990.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Wiktionary: Detumeszenz – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Detumeszenz. In: Pons-Wörterbuch. Abgerufen am 20. Juni 2024. Der dort zitierte Satz stammt aus Erektile Dysfunktion. (PDF) In: Medikamente für Menschen. European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA), S. 1, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Oktober 2016; abgerufen am 21. Juni 2024.
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