Das achte Gebot (1991)
Dokumentarfilm | |
Titel | Das achte Gebot |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1991 |
Länge | 95 Minuten |
Produktionsunternehmen | DENKmal-Film Verhaag GmbH |
Stab | |
Regie | Bertram Verhaag Claus Strigel |
Drehbuch | Bertram Verhaag Claus Strigel |
Musik | Ulrich Bassenge Wolfgang Neumann |
Kamera | Claus Strigel Waldemar Hauschild |
Schnitt | Rainer Standke |
Chronologie | |
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Das achte Gebot ist ein Dokumentarfilm der Kernkraft-Trilogie mit den weiteren Filmen Spaltprozesse und Restrisiko.[1]
Inhalt und Absichten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die Dokumentation behauptet, dass über fünf Jahrzehnte hinweg Menschen in allen Atomstaaten mit Täuschungsmanövern manipuliert wurden. Der Film umfasst die Zeitspanne von Otto Hahn bis hin zu Veba-Chef Bennigsen-Foerder, vom ersten Forschungsreaktor bis zur nicht gebauten Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf, von den Kernwaffentests in Nevada bis zur Nuklearkatastrophe von Tschernobyl.[2]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Der Film wurde mit drei Preisen geehrt: mit dem Hauptpreis bei der Ökomedia 1991, mit „Prädikat wertvoll" von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden (FBW) 1991 und dem Preis vom Verband der russischen Filmemacher beim Moskauer Umweltfilmfestival 1993.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Lieber heute aktiv als morgen radioaktiv II. Chronologie einer Bewegung. Bibliothek des Widerstands Band 19, Film Das achte Gebot auf DVD 3, Laika-Verlag 2012, ISBN 978-3-942281-17-1
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Das achte Gebot – (DENKmal-Film Verhaag GmbH)
- Das achte Gebot (Trailer) auf Vimeo ca. 8 Min
- Das achte Gebot (Trailer) auf YouTube ca. 6 Min
- Das achte Gebot bei IMDb