Castronuño
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
| Gemeinde Castronuño | |
|---|---|
| Wappen | Karte von Spanien |
|
| |
_Panor%C3%A1mica.jpg){kind=link}
Castronuño ist eine nordspanische Stadt und eine Gemeinde (municipio) mit 812 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) in der Provinz Valladolid in der autonomen Region Kastilien-León.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Castronuño liegt in der kastilischen Hochebene in einer Höhe von etwa 700 m am Duero. Die Provinzhauptstadt Valladolid befindet sich gut 50 km (Fahrtstrecke) nordöstlich. Das Klima im Winter ist durchaus kalt, im Sommer dagegen warm bis heiß; die spärlichen Regenfälle (ca. 433 mm/Jahr) fallen verteilt übers ganze Jahr.[2]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ] Jahr
1970
1981
1991
2001
2011
2021
Einwohner
1662
1505
1227
1065
984
825[3]
Der deutliche Bevölkerungsanstieg im 20. Jahrhundert ist im Wesentlichen auf die Zuwanderung aus den ländlichen Gebieten in der Umgebung zurückzuführen (Landflucht).
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Marienkirche (Iglesia de Santa María del Castillo)
-
Marienkirche
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Francisco González Hernández (* 1952), Apostolischer Vikar von Puerto Maldonado (2008–2015), Titularbischof von Thuccabora
- Isidoro Hornillos (* 1957), 400m-Läufer, Olympiateilnehmer (1980)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Commons: Castronuño – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Cifras oficiales de población de los municipios españoles en aplicación de la Ley de Bases del Régimen Local (Art. 17). Instituto Nacional de Estadística ; abgerufen am 19. Mai 2023 (Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística, Stand 1. Januar 2022).
- ↑ Castronuño – Klimatabellen
- ↑ Castronuño – Bevölkerungsentwicklung