CEV-Pokal 2007/08 (Männer)
Die Volleyball-Saison 2007/08 im CEV-Pokal begann mit der ersten Runde am 20. Oktober 2007 und endete mit dem Finale am 24. März 2008. M. Roma Volley aus Italien gewann den Wettbewerb.
Bilanz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Der einzige deutsche Vertreter im Wettbewerb war evivo Düren. Österreich wurde durch Hypo Tirol Innsbruck vertreten. Für die Schweiz spielten der TV Amriswil und Seat Näfels.
- evivo Düren verlor in der ersten Runde gegen Wkret-Met Domex Częstochowa und wechselte anschließend in den Challenge Cup.
- Hypo Tirol Innsbruck setzte sich in der ersten Runde ohne Satzverlust gegen Mladost Zagreb durch. Im Achtelfinale schieden die Österreicher mit zwei Niederlagen gegen CVM Tomis Constanța aus.
- Der TV Amriswil war in der ersten Runde Radnički Kragujevac unterlegen und wechselte ebenfalls in den Challenge Cup.
- Seat Näfels besiegte in der ersten Runde 11 Oktomvri 2005 Prilep zu Null und verlor im Achtelfinale mit dem gleichen Ergebnis gegen Spacer’s Toulouse.
Spielplan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Erste Runde bis Viertelfinale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]In der ersten Runde traten 32 Mannschaften im K.-o.-System mit Hin- und Rückspiel gegeneinander an. Diese Spiele fanden am 20./21. und 26. bis 28. Oktober statt. Die Verlierer wechselten in den Challenge Cup. Die Sieger spielten im Achtelfinale (11.–13. und 18.–20. Dezember) und Viertelfinale (22./23. und 30./31. Januar) weiter.
20./21. Oktober
26.–28. Oktober Achtelfinale
11.–13. Dezember
18.–20. Dezember Viertelfinale
22./23. Januar
30./31. Januar
1. Runde | Achtelfinale | Viertelfinale |
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Challenge Round bis Finale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die Sieger der Viertelfinale trafen in der „Challenge Round" aus die Mannschaften, die aus der Champions League ausgeschieden waren. Die Sieger dieser Runde qualifizierten sich für das Final Four in Rom. Das Halbfinale sowie das Finale und Spiel um Platz 3 wurden in jeweils einem Spiel entschieden. M. Roma Volley gewann das Finale gegen Noliko Maaseik und der OK Budvanska Rivijera sicherte sich gegen Fakel Nowy Urengoi den dritten Platz.
13./14. Februar
20./21. Februar Halbfinale
23. März Finale
24. März
Entscheidungssatz:
- Budva – Podgorica 15:11
- Częstochowa – Maaseik 17:19
- Nowy Urengoi – Thessaloniki 15:11
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Informationen der CEV (englisch)