Buturon
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Strukturformel | |
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Strukturformel von Buturon | |
Allgemeines | |
Name | Buturon |
Andere Namen |
|
Summenformel | C12H13ClN2O |
Kurzbeschreibung |
farbloser geruchloser Feststoff[1] |
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |
EG-Nummer
223-187-2
ECHA-InfoCard
100.021.080
| |
Eigenschaften | |
Molare Masse | 236,70 g·mol −1 |
Aggregatzustand |
fest[1] |
Schmelzpunkt | |
Löslichkeit |
praktisch unlöslich in Wasser[1] |
Sicherheitshinweise | |
H- und P-Sätze | H: 302 |
P: 264‐270‐301+312‐501 [1] |
Buturon ist ein Wirkstoff zum Pflanzenschutz und eine chemische Verbindung aus der Gruppe der organischen Chlorverbindungen und Harnstoffderivate. Buturon wurde zuerst von Philips-Duphar, heute von Solvay hergestellt.
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Buturon wurde als Pflanzenschutzmittelwirkstoff (selektives Herbizid) verwendet.[1] Es war von 1971 bis 1980 in Deutschland zugelassen. In der Europäischen Union und in der Schweiz ist Buturon nicht als Pflanzenschutzwirkstoff zugelassen.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Eintrag zu Buturon in der Pesticide Properties DataBase (PPDB) der University of Hertfordshire, abgerufen am 8. März 2017.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ a b c d e f g h i Eintrag zu Buturon in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 3. Januar 2023. (JavaScript erforderlich)
- ↑ Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission: EU-Pestiziddatenbank; Eintrag im nationalen Pflanzenschutzmittelverzeichnis der Schweiz, abgerufen am 20. Juni 2016.