Blowatz
Blowatz ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Die Gemeinde wird vom Amt Neuburg mit Sitz in der Gemeinde Neuburg verwaltet.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Das Gemeindegebiet von Blowatz liegt nördlich der Hansestadt Wismar auf dem Festland gegenüber der Insel Poel. Getrennt wird die Insel von den jeweils etwa einen Kilometer breiten Boddengewässern Breitling und Zaufe. Im Breitling liegen die Inseln Ahrendsberg, Baumwerder, Grot Deil und Weidenschwanz, die zum Gemeindegebiet gehören. Nach Osten steigt das Gelände allmählich auf bis zu 35 m ü. NN an. Zum Gemeindegebiet gehört ein Teil des Farpener Stausees.
Umgeben wird Blowatz von den Nachbargemeinden Boiensdorf im Norden, Neuburg im Osten, Krusenhagen im Süden sowie Insel Poel im Westen.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Zur Gemeinde Blowatz gehören die Ortsteile
- Alt Farpen
- Damekow
- Dreveskirchen
- Friedrichsdorf
- Blowatz
- Groß Strömkendorf
- Heidekaten
- Robertsdorf
- Wodorf
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]In Alt Farpen wurden bronzezeitliche Hügelgräber entdeckt.[2] Später wurde der Ort durch den Baukörper eines Kornspeichers bekannt, war einst ein Grangie des Klosters Doberan[3] und fungierte im Klosterbesitz wie ein kleineres gutsherrliches Vorwerk. Mit der Säkularisation, der Auflösung des Klosters Doberan 1552, wurde deren Güter durch den Landesherrn in verstaatlichte Güter umgewandelt. Der Hof Farpen war nun eine staatliche „Domäne".[4] Neben dem Speicher gab es in Alt Farpen, teils auch nur Farpen genannt, mit einem Schafsstall ein weiteres Wirtschaftsgebäude, welches die Architekturhistorie von Wert war.[5]
Blowatz taucht 1296 erstmals in einer Urkunde auf. Im 8. und 9. Jahrhundert war das Gebiet von slawischen Obotriten besiedelt, deren Zentrum der alte Seehandelsplatz Reric war, in dem auch Franken, Friesen, Sachsen und Skandinavier lebten. Neuere Ausgrabungen lokalisierten die frühe Handelsstadt Reric westlich des Ortsteils Groß Strömkendorf, im 17. Jahrhundert Stromikendorp genannt, im nordöstlichen Bereich der Wismarbucht.[6] Durch die Beseitigung einer Panzersperre gegen die vorrückende Rote Armee Anfang Mai 1945 haben Hermann Wulff und Georg Scharfs mit der Unterstützung durch befreite Kriegsgefangene die militärische Einnahme des Ortes und damit Opfer unter der Bevölkerung verhindert.[7]
In Damekow bestand auch ein Gutsbesitz, in früher Zeit im Besitz[8] der nicht so bekannten Familie von Grell, nachmals 231 ha groß. Eigentümer wurde um 1900 der Gymnasiallehrer F. Hillmann,[9] dann Walter Hillmann.
Der Ortsteil Dreveskirchen war ursprünglich ein altes Gutsdorf, welches der Familie von Oertzen gehörte.[10] An letzter Stelle blieb es in der Hand der mecklenburgischen Uradeladelsfamilie von Viereck. Dreveskirchen blieb freies Eigentum, ein Allodialgut. Etwa Ende der 1920er Jahre beinhaltete dieser relativ große landwirtschaftliche Betrieb ein Areal von 335 ha Fläche, davon waren 36 ha Wald.[11] Letzter Eigentümer war ein Familienverbund.[12] Diesem gehörten der spätere Generalleutnant zu Weimar Hans von Viereck (1872–1943), verheiratet mit Elisabeth Kramer, sowie der Bruder Hardenack von Viereck mit Sitz in Dreveskirchen an. Des Weiteren waren nominell Inhaber die Neffen Adam Otto, Matthias und Gustav von Viereck, Söhne des gefallenen Oberleutnants Maximillian (Max)[13] von Viereck.[14]
In der Nacht vom 19. zum 20. Oktober 2022 brannte ein ehemaliges Hotel in Groß Strömkendorf ab, in dem 14 Geflüchtete aus der Ukraine lebten. Es gab keine Verletzten. Die Polizei vermutete Brandstiftung und ging zunächst von einem politischen Hintergrund aus. Wenige Tage zuvor waren Hakenkreuzschmierereien in der Nähe des Gebäudes festgestellt worden.[15] Nach bisherigen Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Tat Teil einer Brandserie war und sich keine Anhaltspunkte für einen Zusammenhang mit der Hakenkreuzschmiererei und eine politisch motivierte Tat ergaben.[16] Politiker der Linken und Grünen warnten vor voreiligen Schlüssen bei der Suche nach den Motiven und erklärten, es sei zu früh, einen rassistischen oder ausländerfeindlichen Hintergrund auszuschließen.[17]
In Heidekaten entstand am 1. September 1874 eines der ersten Postagenturen in einem kleineren mecklenburgischen Dorf, geführt von den Lehrern des Ortes, u. a. zuerst durch Hauptlehrer C. Kloth und dann von N. N. Otto. Diese Agentur hatte schon feste Dienstzeiten, auch sonntags vor und nach dem Gottesdienst.[18]
Robertsdorf wurde 1328 und sogleich 1329 ersterwähnt. Damals erhielt das Kloster Doberan auf der Gemarkung von Robertsdorf eine halbe Hufe, etwa 3,5 ha, als Geschenk und erhielt besaß die Zisterze und somit formell Ansprüche auf Pachtleistungen.[19] [20] In den 1920er Jahren lebten im Ort fünf Hofbesitzer, vier Büdner und 23 Häusler. Es gab zwei Krüge und eine Wind- und Dampfmühle. Die Ortschaft war dem Amt Wismar zugehörig.[21] Dorfschulze war zu jener Zeit der Häusler Gneomar Freiherr von Schleinitz.[22] Er lebte mit mehreren Geschwistern lange in Robertsdorf.[23]
Wodorf wurde am 1. Juli 1950 die bisher eigenständige Ortschaft in die Gemeinde eingegliedert. Jahrzehnte zuvor waren im Dorf fünf Erbpächter, sieben Büdner, 13 Häusler und ein Branntweinhersteller ansässig.[24]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Bürgermeister und Gemeindevertretung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Als Bürgermeister wurde Tino Schmidt (SPD) am 26. September 2021 gewählt, nachdem sein Vorgänger Tino Schomann am 17. Juni 2021 zum Landrat vom Landkreis Nordwestmecklenburg ernannt worden war und deshalb das Amt des Bürgermeisters nicht mehr ausüben konnte.
Die Gemeindevertretung setzt sich aus 10 Gemeindevertretern und dem Bürgermeister zusammen.
Die CDU errang bei der Kommunalwahl 5 Sitze, die Wählergemeinschaft „Bürger für Blowatz" 3 Sitze, die LINKE 1 Sitz und eine Einzelbewerberin 1 Sitz.
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Das Wappen wurde von dem Weimarer Michael Zapfe gestaltet. Es wurde am 11. November 1996 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 117 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.
Dienstsiegel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Das Dienstsiegel zeigt das Gemeindewappen mit der Umschrift „GEMEINDE BLOWATZ • LANDKREIS NORDWESTMECKLENBURG".[26]
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Gotische Dorfkirche Dreveskirchen aus Backstein mit eingezogenem Chor aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts und reichverziertem Ostgiebel sowie zweijochigem, einschiffigem Langhaus von um 1260/1270; Altaraufsatz von um 1700, Barockorgel von 1754.[27]
- Zweigeschossiges, saniertes Gutshaus in Dreveskirchen mit allgemein nutzbarem Saal.
- Gutshaus Friedrichsdorf: Eingeschossiger, 11-achsiger, sanierungsbedürftiger Putzbau vom Anfang des 18. Jh. mit Mittelrisalit und Mansarddach.
- Reetgedecktes Malerhaus in Wodorf
- Wirkungsstätte des mecklenburgischen Malers Carl Hinrichs in Heidekaten
Verkehrsanbindung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Blowatz liegt an der östlichen, parallel zur B 105 verlaufenden Verbindungsstraße von Wismar nach Neubukow. Vom Ortsteil Groß Strömkendorf gelangt man über eine Straßenbrücke auf die Insel Poel. Der nächste Bahnhof befindet sich im acht Kilometer entfernten Neuburg an der Bahnstrecke Wismar–Rostock.
Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die Gemeinde Blowatz ist Trägerin einer Kindertagesstätte in Dreveskirchen (Kita „Ostseekrabben"). In der Kita ist Platz für 79 Kinder, von der Krippe bis zum Hort. Die Gemeinde Blowatz verfügt ebenfalls über eine Grundschule und besitzt die Zulassung als „kleine Grundschule auf dem Lande". Hier werden zurzeit 63 Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse beschult. Die Gemeinde Blowatz beginnt ab August 2016 mit dem Bau eines Mehrgenerationenzentrums in Blowatz (Fertigstellung Oktober 2017). In diesem Zentrum werden 9 altengerechte Wohnungen, ein Friseur, ein Lebensmittelmarkt, eine Arztpraxis, ein Saal sowie das Büro des Bürgermeisters entstehen. Die Gemeinde bekommt für dieses Projekt 400.000 Euro Fördermittel aus dem LEADER Programm der EU. Damit baut die Gemeinde die Daseinsvorsorge für ihre Bürger massiv aus. Dieses Projekt ist auf Platz 1 als Leitprojekt des Landkreises Nordwestmecklenburg gelandet.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Peter Christian Kämpfer (* 1702 in Dreveskirchen; † 1755 in Rostock), Professor der Physik und Metaphysik, Universitätsrektor
- Carl Hinrichs (* 1903 in Nürnberg; † 1990 in Schwerin), Künstler, lebte seit Ende der 1960er Jahre in den Sommermonaten jeweils in Heidekaten
- Martin Giese (* 1937 in Friedrichsdorf; † 2017), Radrennfahrer
- Wulf Dietmar Hund (* 1946 in Dreveskirchen), Soziologe und Hochschullehrer
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin. Die Amtsgerichtsbezirke Hagenow, Wittenburg, Boizenburg, Lübtheen, Dömitz, Grabow, Ludwigslust, Neustadt, Crivitz, Brüel, Warin, Neubukow, Kröpelin und Doberan. III. Band. Schwerin 1899, S. 491–496 ((Digitalisat) im Internet Archive [abgerufen am 30. Juli 2015]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2023 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Robert Beltz: Vorgeschichtliche Funde und Untersuchungen in Mecklenburg. 1907 bis 1909.., In: Gustaf Kossinna: Mannus. Zeitschrift für Vorgeschichte. Organ der Deutschen Gesellschaft für Vorgeschichte. II. Band, (hier Abschnitt III. Aus Museen und Vereinen), Curt Kabitzsch (A. Stuber`s Verlag), Würzburg 1910, S. 215.
- ↑ Historischer Klosterspeicher Alt Farpen, Hrsg. Olaf Reinike.net. Stand 06.05.2009.
- ↑ Vgl. Sven Wichert: "Das Zisterzienserkloster Doberan im Mittelalter". 1. Auflage, In: Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser, Band 9; Zugl.: Diss. Univ. Rostock, Lukas Verlag, Berlin 2000. ISBN 3-931836-34-7.
- ↑ C. Emil Jähn: Der Schafstall in seiner baulichen Anlage und Ausführung sowie inneren Einrichtung. Verlag Carl Scholtze, Leipzig 1876, S. 15. (Digitalisat)
- ↑ Vgl. Frank Wietrzichowski: Untersuchungen zu den Anfängen des frühmittelalterlichen Seehandels im südlichen Ostseeraum unter besonderer Berücksichtigung der Grabungsergebnisse von Gross Strömkendorf. Wismar 1993, S. 47 f.
- ↑ Alfred Harendt: Der Mann, der sich selbst sucht. In: Die Stunde Null. Verlag der Nation. Berlin 1966, S. 73.
- ↑ Leopold Freiherr von Ledebur: Adelslexicon der Preussischen Monarchie. Erster Band. A - K, G. Ludwig Rauh, Berlin 1855, S. 285 (Digitalisat).
- ↑ H. Polstorff: XXXVI. Jahresbericht des Städtischen Gymnasiums zu Waren. 1905. Waren 36. 1905. Progr. - Nro. 791. Druck von C. Quandt, Waren 1905, S. 14 (Digitalisat).
- ↑ G. C. F. Lisch: Urkundliche Geschichte des Geschlechts von Oertzen. Vom Jahre 1600 bis zum Jahre 1725. In: Urkundliche Geschichte des Geschlechts von Oertzen. Drittel Theil. Vierte Abtheilung. Neuere Geschichte. 1570 — 1707 folgend, I. Die meklenburgische Linie. Das Haus Roggow. In Commission der Stiller`schen Hofbuchhandlung (Carl Bolhoevener), Schwerin 1866, S. 182 (Digitalisat).
- ↑ Ernst Seyfert, Hans Wehner, W. Baarck: Niekammer`s Landwirtschaftliches Güter-Adreßbücher, Band IV. Landwirtschaftliches Adreßbuch der Rittergüter, Güter und Höfe von Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz. Verzeichnis sämtlicher Rittergüter, Güter und Höfe von ca. 20 ha aufwärts mit Angabe der Gutseigenschaft, der Gesamtfläche und des Flächeninhalts der einzelnen Kulturen. In: Mit Unterstützung vieler Behörden und der Landbünde zu Güstrow und Neubrandenburg (Hrsg.): 4. Letzte Ausgabe. 4. Auflage. IV Reihe Paul Niekammer. Verlag von Niekammer`s Adreßbüchern G.m.b.H., Leipzig 1928, S. 233 (g-h-h.de).
- ↑ Sebastian Joost: Wege durch die Jahrhunderte. Die Adelsfamilie Vieregge, Vieregg, Viereck. In: Familien-Chronik. 1. Auflage. Aufbruch in die Moderne (1806–1918). W. Kohlhammer, Stuttgart 2020, ISBN 978-3-17-036761-6, S. 137–138 (Teil-Digitalisat).
- ↑ Programm des Groszherzoglichen Gymnasium Friderico-Francisceum zu Doberan. Ausgegeben zu Ostern 1895 von Dr. W. Kühne, Director. In: Schulnachrichten. 4. Verzeichnis der Schüler (Nach der Ordnung von Weihnachten 1894), 1895. Progr. Nr. 674. Herm. Rehse & Co, Doberan 1895, S. 18 (Digitalisat).
- ↑ Hans Friedrich v. Ehrenkrook: Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser / A Uradel / (vor 1400 nobilitiert) 1955. In: Deutsches Adelsarchiv (Hrsg.): GHdA, 1951 bis 2014; Nachfolger "des Gotha". Band II, Nr. 11. C. A. Starke, 1955, ISSN 0435-2408 , S. 444–445 (d-nb.info).
- ↑ t-online.de: Brand in Flüchtlingsheim: Schwesig kommen beim Besuch die Tränen. Politischer Hintergrund vermutet
- ↑ Aktuelles - Justiz Online in M-V. Abgerufen am 22. November 2022.
- ↑ NDR: Brand in Groß Strömkendorf. Streit um die möglichen Motive. Abgerufen am 22. November 2022.
- ↑ Siehe: Walter Rehm: Kantor Friedrich August Rehm. Eine Studie zur Situation mecklenburgischer Dorfschullehrer im letzten Jahrhundert der Monarchie. 1. Auflage, In: Rostocker Beiträge zur Volkskunde und Kulturgeschichte. Band 6; Waxmann Verlag, Münster/New York 2015. ISBN 978-3-8309-3225-3., In: 2. Auflage, Online-Ressource, Waxmann, Münster 2015, ISBN 978-3-8309-8225-8, S. 68.
- ↑ MUB (4984); MUB.(5044).
- ↑ Vgl. Sven Wichert: "Das Zisterzienserkloster Doberan im Mittelalter". 1. Auflage, In: Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser, Band 9; Zugl.: Diss. Univ. Rostock, Lukas Verlag, Berlin 2000. ISBN 3-931836-34-7, S. 44.
- ↑ Mecklenburg-Schwerinsches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Mecklenburg-Schwerinsches Staatshandbuch 1927. Hundertfünfundvierzigste Ausgabe, Bärensprung, Schwerin 1927, S. 219.
- ↑ Vgl. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser 1914. Vierundsechzigster Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 1913, S. 740., In: Internet Archive.
- ↑ Robertsdorf, bis 1940 Wohnort der Marianne Freiin von Schleinitz und ihres älteren Bruders Friedrich von Schleinitz. In: Hans Friedrich von Ehrenkrook, Carola von Ehrenkrook, Friedrich Wilhelm Euler, Jürgen Thiedicke von Flotow-Stuer, Walter von Hueck, u. a.: Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser. A (Uradel) 1962. Band IV, Band 27 der Gesamtreihe GHdA. Hrsg. Deutsches Adelsarchiv, C. A. Starke, Limburg (Lahn) 1962, ISSN 0435-2408 , S. 314.
- ↑ Großherzoglich Statistisches Amt (Hrsg.): Groszherzoglich Mecklenburg-Schwerinsches Staatskalender 1916. Hunderteinundvierzigster Jahrgang, Zweiter Teil: Statistisch-Topographisches Jahrbuch, Bärensprung, Schwerin 1916, S. 76.
- ↑ Hans-Heinz Schütt: Auf Schild und Flagge - Die Wappen und Flaggen des Landes Mecklenburg-Vorpommern und seiner Kommunen. Hrsg.: produktionsbüro TINUS; Schwerin. 2011, ISBN 978-3-9814380-0-0, S. 155/156.
- ↑ Hauptsatzung der Gemeinde Blowatz. 15. Oktober 2019, abgerufen am 6. Mai 2024.
- ↑ Blowatz / Dreveskirchen – Dorfkirche – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 14. Oktober 2023