Bergewöhrden
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Koordinaten: | 54° 19′ N, 9° 13′ O 54.3183333333339.21111111111114Koordinaten: 54° 19′ N, 9° 13′ O |
Bundesland: | Schleswig-Holstein |
Kreis: | Dithmarschen |
Amt: | Kirchspielslandgemeinden Eider |
Höhe: | 4 m ü. NHN |
Fläche: | 2,64 km2 |
Einwohner: | 36 (31. Dez. 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 14 Einwohner je km2 |
Postleitzahl: | 25779 |
Vorwahl: | 04836 |
Kfz-Kennzeichen: | HEI, MED |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 51 008 |
LOCODE: | DE B7S |
Adresse der Amtsverwaltung: | Kirchspielsschreiber-Schmidt-Straße 1 25779 Hennstedt |
Website: | www.amt-eider.de |
Bürgermeister: | Thomas Thomsen |
Lage der Gemeinde Bergewöhrden im Kreis Dithmarschen | |
Bergewöhrden ist die kleinste Gemeinde im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein und ist auch nicht weiter in Ortsteile untergliedert.[2]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die aus zwölf Häusern bestehende Gemeinde liegt am Südufer der Eider, zwischen dem Hennstedter Ortsteil Horst und dem Delver Koog in der Eider-Treene-Niederung.
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn im Norden beginnend die Gemeinden Süderstapel (im Kreis Schleswig-Flensburg), Hollingstedt und Hennstedt (beide im Kreis Dithmarschen).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Am 1. April 1934 wurde die Kirchspielslandgemeinde Delve aufgelöst. Alle ihre Dorfschaften, Dorfgemeinden und Bauerschaften wurden zu selbständigen Gemeinden/Landgemeinden, so auch Bergewöhrden.[3]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die Gemeinde hat weniger als 70 Einwohner und damit nach § 54 der schleswig-holsteinischen Gemeindeordnung eine Gemeindeversammlung anstelle einer Gemeindevertretung. Der Gemeindeversammlung gehören alle wahlberechtigten Einwohner an.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Aasbüttel - Bordesholm. In: Wolfgang Henze (Hrsg.): Schleswig-Holstein-Topographie: Städte und Dörfer des Landes. Band 1. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2001, ISBN 3-926055-58-8, S. 289.
- ↑ Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 251.