Über mich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
Das Territorium folgender 28 souveräner Staaten habe ich bereits betreten:
|
•
•
•
•
•
•
•
|
•
•
•
•
•
•
|
•
•
•
•
•
•
|
•
•
•
•
•
|
Das Territorium folgender 15 deutscher Bundesländer habe ich bereits betreten:
|
•
•
•
•
•
•
•
|
•
•
•
•
•
•
|
Das Territorium folgender sechs österreichischer Bundesländer habe ich bereits betreten:
|
•
•
•
•
•
|
Hier einige Artikel, die ich entweder selbst erstellt habe oder bei denen Hauptautor bin:
Die Klosterkirche Weltenburg am Donaudurchbruch bei Kelheim in Bayern ist eine der wichtigsten Sakralbauten des Barock in Europa. Sie wurde von 1716 bis 1718 erbaut und in der Folgezeit von den Brüdern Asam im Stile des Spätbarock ausgestattet. Artikel lesen...
Die Stadtpfarrkirche St. Johannes ist eines der Wahrzeichen der niederbayerischen Stadt Dingolfing. Der stattliche, unverputzte Backsteinbau mit seinem rund 83 Meter hohen Turm ist eine spätgotische Bauschöpfung und zählt zu den bedeutendsten spätgotischen Kirchenbauten Bayerns. Wenngleich die Baumeister unbekannt sind, so kann die Hallenkirche doch der Landshuter Bauhütte zugerechnet werden und steht somit in der architektonischen Tradition des Hans von Burghausen und des Hans Stethaimer. Die Kirchenpatrone sind Johannes der Täufer (Gedenktag: 24. Juni) als Hauptpatron und der Evangelist Johannes (Gedenktag: 27. Dezember) als Nebenpatron. Artikel lesen...
Die römisch-katholische Stiftskirche Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle (kurz: Stiftskirche zur Alten Kapelle oder Alte Kapelle) am Alten Kornmarkt in Regensburg ist die Hauptkirche des Kollegiatstifts Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle, des ältesten noch bestehenden Kollegiatstifts in Bayern, und die älteste Kirche Regensburgs. Kunstgeschichtlich gesehen gilt sie als eine der bedeutendsten Rokokokirchen Bayerns. Legenden zufolge soll sie außerdem die älteste Kirche und damit die Mutterkirche Bayerns sein, von der die Christianisierung des Landes ausging, und an der Stelle eines römischen Juno-Tempels stehen. Die heutige Bausubstanz geht im Kern auf die ottonische Zeit zurück, als das Kollegiatstift im Jahr 1002 von Heinrich II. und seiner Gemahlin Kunigunde gegründet wurde. Der überhöhte Chor entstand dagegen erst Mitte des 15. Jahrhunderts und ist im spätgotischen Stil ausgeführt. Im Innenraum dominiert nach einer durchgreifenden Umgestaltung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts der Rokokostil. Artikel lesen...
Die ehemalige Dominikanerkirche St. Blasius am Regierungsplatz in Landshut war die Klosterkirche des Dominikanerklosters, das über viele Jahrhunderte bestand. Mit ihren zahlreichen Umbauten und Veränderungen im Kircheninneren zeigt sie ihre wechselhafte Vergangenheit. Die Kirche, seit der Säkularisation in staatlichem Besitz, gehört kirchlich zur Pfarrei St. Jodok und ist die zweitgrößte Kirche Landshuts nach St. Martin. Artikel lesen...
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Nikola im gleichnamigen Stadtteil ist die älteste Kirche der Stadt Landshut nördlich der Isar. Der Bauform nach handelt es sich um eine dreischiffige Hallenkirche. 1967 wurde ein Neubau in Zentralbauweise erstellt, der seither Mittelpunkt der Pfarrei und bis heute jüngster Kirchenbau Landshuts ist. Patron beider Kirchengebäude ist der Heilige Nikolaus von Myra (Patrozinium 6. Dezember). Artikel lesen...
Die Papst-Benedikt-Orgel in der Stiftskirche zur Alten Kapelle in Regensburg umfasst insgesamt 40 Register auf zwei Manualen und Pedal. Das im Jahr 2006 von der Firma Mathis Orgelbau aus Näfels erbaute und von Papst Benedikt XVI. geweihte Instrument steht in der reichen kirchenmusikalischen Tradition des Kollegiatstifts Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle. Es ist in einem aufwendig verzierten spätbarocken, mit klassizistischen Elementen angereicherten Gehäuse von 1797 untergebracht. Artikel lesen...
Johann Georg Hirschstötter oder Johann Georg Hirschstetter (* um 1700; † nach 1757) war im 18. Jahrhundert kurfürstlicher Hofbaumeister („Hofmaurermeister") in Landshut. Er plante und erbaute in Landshut und Umgebung viele Kirchengebäude im Stile des Spätbarock und Rokoko. Als sein Hauptwerk gilt die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Gündlkofen. Über seine Lebensumstände ist nichts Näheres bekannt. Seine Verwandtschaftsbeziehung zu anderen Maurermeistern namens Hirschstötter/Hirschstetter, zum Beispiel Johann Lorenz Hirschstötter, ist ungeklärt. Artikel lesen...
Der Himbeerpalast in Erlangen ist ein in den Jahren 1948 bis 1953 errichtetes Verwaltungsgebäude der Siemens AG an der Werner-von-Siemens-Straße Ecke Sieboldstraße. Es ist seit der Ansiedlung in der unmittelbaren Nachkriegszeit der Stammsitz von Siemens in Erlangen. Der Gebäudekomplex wurde von dem Architekten Hans Hertlein und der firmeneigenen Bauabteilung der Siemens-Schuckertwerke entworfen. Wegen seiner Größe und der rötlichen Fassadenfarbe erhielt er scherzhaft den unkonventionellen Namen Himbeerpalast. Artikel lesen...
Als Rundweg bezeichnet man Wege – meist Wander- oder Radwanderwege –, deren Streckenführung irgendwann wieder zum Ausgangspunkt zurückführt. Bei Rundwegen gibt es oftmals keinen definierten Start- und Endpunkt, dieser kann beliebig auf dem Streckenverlauf gewählt werden. Artikel lesen...
Der Donau-Isar-Express, kurz DIX, ist eine Regional-Express-Linie in Bayern, die die Stadt München über Landshut und Plattling mit Passau verbindet. Die im Dezember 2009 eingeführte Linie wird von der DB Regio Bayern betrieben und überwiegend mit vier- und fünfteiligen Triebzügen des Typs Alstom Coradia Continental (DB-Baureihe 440) bedient. Artikel lesen...
Hiermit gratuliere ich Benutzer
Cm95zu
10 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe ihm den
Wikiläums-Verdienstorden in Silbergez.
Wolfgang Rieger (Diskussion) 12:59, 27. Nov. 2019 (CET)
Hiermit verleihe ich Benutzer
Cm95die
Auszeichnung Held der Wikipedia
in Gold für
seine vorbildlichen Artikel
über Kirchengebäude
in Niederbayern
im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez.
Orgelputzer, 16. Apr. 2016