Benjamin Dernbecher

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Benjamin Dernbecher (* 23. März 1969 in Berlin) ist ein deutscher Kameramann.

Dernbecher arbeitete seit 1990 als Kameraassistent und studierte von 1993 bis 1998 Kamera an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg. 2000 drehte er seinen ersten Spielfilm fürs Fernsehen, Schimanski muss leiden . Die Sat.1-Filme Wie das Leben so spielt [1] (2004) und Der sechste Sinn [2] (2006) aus der Reihe Blond: Eva Blond! , bei denen er als Kameramann wirkte, wurden für den Grimme-Preis nominiert. Sein erster Kinofilm war Yugotrip von Nadya Derado, weitere Arbeiten fürs Kino sind die Filmbiografie Das wilde Leben über Uschi Obermaier sowie die Kinderfilme Die Wilden Kerle 4 und Die Wilden Kerle 5 . Fürs Fernsehen war er auch bei mehreren Tatort - und KDD – Kriminaldauerdienst -Folgen und beim ARD-Mittwochsfilm Das geteilte Glück tätig. Dernbecher wohnt und arbeitet in Berlin.

Dernbecher ist Mitglied im Berufsverband Kinematografie (BVK).[3]

Filmografie (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Grimme-Institut: Nominierte 2005 Fiktion & Unterhaltung (Memento vom 29. Dezember 2010 im Internet Archive ), abgerufen am 15. Januar 2010
  2. Grimme-Institut: Nominierte 2007 Fiktion (Memento vom 29. Dezember 2010 im Internet Archive ), abgerufen am 15. Januar 2010
  3. Benjamin Dernbecher beim BVK, abgerufen am 24. August 2021
Normdaten (Person): GND: 141167769 (lobid, OGND , AKS ) | VIAF: 120406285 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Dernbecher, Benjamin
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kameramann
GEBURTSDATUM 23. März 1969
GEBURTSORT Berlin
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