Basketball-Südamerikameisterschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Teile dieses Artikels scheinen seit 2016 nicht mehr aktuell zu sein. Bitte hilf uns dabei, die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufügen.
Basketball-Südamerikameisterschaft
Voller Name Campeonato Sudamericano de Baloncesto Masculino de Mayores
(Basketball-Südamerikameisterschaft der Herren)
Verband ABaSu (seit 2008)
Erstaustragung 1930
Mannschaften 8
Titelträger Venezuela  Venezuela
Rekordsieger Brasilien  Brasilien (18)

Die Basketball-Südamerikameisterschaft (spanisch Campeonato Sudamericano de Baloncesto (Masculino de Mayores)) ist ein in der Vergangenheit in der Regel zweijährlich ausgetragener Basketballwettbewerb zwischen Auswahlmannschaften der nationalen südamerikanischen Basketballverbände. Seit 2008 steht der Wettbewerb in der Organisation der ABaSu, dem zehn nationale Verbände angehören, die geographisch bis auf die ehemaligen Kolonien Guayanas an der Nordostküste Südamerikas den südamerikanischen Subkontinent abdecken. Die Südamerikameisterschaft wurde erstmals 1930 zwischen Nationalmannschaften der Teilnehmerländer ohne Geschlechts- oder Altersbeschränkung ausgetragen; faktisch waren die einzelnen Spieler erwachsene Männer. In der Folge wurde der Wettbewerb in die später eingeführten Wettbewerbe des Weltverbands FIBA und des Kontinentalverbands FIBA Amerika integriert und eigene Meisterschaften getrennt nach Geschlechtern und für Jugend- und Juniorenauswahlmannschaften eingeführt. Die Südamerikameisterschaft dient heutzutage der Qualifikation für die Meisterschaften des Kontinentalverbands FIBA Amerika.

Die Südamerikameisterschaft ist der langlebigste und traditionsreichste offizielle Nationalmannschaftswettbewerb im Basketball. Während die fünf Jahre später 1935 erstmals ausgetragenen Basketball-Europameisterschaften durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurden, wurden die Südamerikameisterschaften kontinuierlich ausgetragen. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die südamerikanischen Verbände federführend bei der Einrichtung globaler Titelkämpfe im 1935 gegründeten Weltverband FIBA. So wurden die ersten fünf Basketball-Weltmeisterschaften ab 1950 allesamt auf dem südamerikanischen Subkontinent ausgetragen und erst die sechste WM 1970 fand außerhalb Südamerikas in Jugoslawien statt.

Mit der Gründung des Kontinentalverbands FIBA Amerika 1975 wurden ab 1980 eigene Qualifikationsrunden, die später eigene Meisterschaften wurden, für globale Endrunden für Auswahlmannschaften der Mitgliedsverbände dieses Kontinentalverbands eingeführt. Zudem wurden die besten südamerikanischen Spieler zunehmend Profis in Ligen außerhalb Südamerikas in den Vereinigten Staaten und Europa sowie später in asiatischen Profiligen. Bedingt durch die Zunahme der Wettbewerbe ließen sich die Südamerikameisterschaften immer schwieriger in den Wettbewerbskalender integrieren, so dass heutzutage fast nur noch Spieler an den Meisterschaften teilnehmen, die auch in den Vereinswettbewerben Lateinamerikas aktiv sind. Demzufolge sank die sportliche Bedeutung des Wettbewerbs. Obwohl die führenden südamerikanischen Basketballnationen Argentinien und Brasilien die meisten Spieler stellen, die in professionellen Ligen außerhalb Südamerikas aktiv sind, hinderte dies die Herren-Auswahlmannschaften dieser Nationen in der Vergangenheit nicht, zusammen mit Uruguay in 29 der bis 2012 ausgetragenen 45 Herren-Wettbewerbe die ersten beiden Plätze zu belegen. Brasilien ist mit 18 Titelerfolgen Rekordsieger bei den Herren; Argentinien folgt mit 13 Titeln bei der gleichen Anzahl von 37 Medaillen. Uruguay holte bis einschließlich 2012 bei 35 Medaillen elf Titelerfolge.

Südamerikameisterschaften der Herren

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Bis Anfang der 1990er Jahre wurde fast ausschließlich im Rundenturnier-Modus (englisch „round robin") gespielt. Nur bei der Meisterschaft 1942 gab es nochmal ein separates Entscheidungsspiel über die Vergabe der Goldmedaille zwischen den gleichplatzierten Mannschaften von Argentinien und Uruguay. Bei der Meisterschaft 1991 gab es dann die Neuauflage eines Finalspiels. In einem der Spiele mit der höchsten Punktausbeute in der Geschichte des Turniers überhaupt siegte Gastgeber Venezuela dramatisch über Titelverteidiger Brasilien mit 122:121. Anschließend wurde eine Medaillenrunde zwischen den besten vier Mannschaften der Vorrunde eingeführt, die zunächst noch in Gruppenspielen und dann ab der Meisterschaft 1999 in einem K.-o.-System über die Medaillenvergabe entschied.

Wettbewerbsübersicht

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
Jahr Austragungsort Finale Spiel um Platz 3 Teilnehmer-
anzahl
Meister Ergebnis Zweiter Platz Dritter Platz Ergebnis Vierter Platz
1930 Uruguay  Montevideo Uruguay Uruguay 26:19* Argentinien Argentinien Brasilien 1889 Brasilien 19:13* Chile Chile 4
1932 Chile  Santiago de Chile Uruguay Uruguay 21:19* Chile Chile Argentinien Argentinien 3
1934 Argentinien  Buenos Aires Argentinien Argentinien 43:26
35:20*
Chile Chile Brasilien 1889 Brasilien 22:31
2:0*
Uruguay Uruguay 1 4
1935 Brasilien 1889  Rio de Janeiro Argentinien Argentinien 28:23
20:30*
Brasilien 1889 Brasilien Uruguay Uruguay 3
1937 Chile  Santiago de Chile Chile Chile 19:13
34:27*
Uruguay Uruguay Brasilien 1889 Brasilien 12:29
18:15*
Peru Peru 5
1938 Peru  Lima Peru Peru 61:55* Argentinien Argentinien Uruguay Uruguay 45:30 * Brasilien 1889 Brasilien 5
1939 Brasilien 1889  Rio de Janeiro Brasilien 1889 Brasilien 34:32* Uruguay Uruguay Argentinien Argentinien 38:33* Peru Peru 5
1940 Uruguay  Montevideo Uruguay Uruguay 25:23* Argentinien Argentinien Brasilien 1889 Brasilien 36:31* Chile Chile 6
1941 Argentinien  Mendoza Argentinien Argentinien 32:17* Peru Peru Uruguay Uruguay 48:27* Chile Chile 6
1942 Chile  Santiago de Chile Argentinien Argentinien 52:47 Uruguay Uruguay Chile Chile 53:48* Brasilien 1889 Brasilien 5
1943 Peru  Lima Argentinien Argentinien 32:29* Uruguay Uruguay Peru Peru 44:23* Chile Chile 6
1945 Ecuador  Guayaquil Brasilien 1889 Brasilien 31:26* Uruguay Uruguay Argentinien Argentinien 41:37* Chile Chile 6
1947 Brasilien 1889  Rio de Janeiro Uruguay Uruguay 37:27* Brasilien 1889 Brasilien Chile Chile 52:31* Ecuador Ecuador 6
1949 Paraguay 1842  Asunción Uruguay Uruguay 34:26* Brasilien 1889 Brasilien Chile Chile 41:35* Peru Peru 6
1953 Uruguay  Montevideo Uruguay Uruguay 48:32* Brasilien 1889 Brasilien Chile Chile 40:46* Paraguay 1842 Paraguay 7
1955 Kolumbien  Cúcuta Uruguay Uruguay 69:62* Paraguay 1954 Paraguay Brasilien 1889 Brasilien 63:35* Argentinien Argentinien 9
1958 Chile  Santiago de Chile Brasilien 1889 Brasilien 66:56* Uruguay Uruguay Paraguay 1954 Paraguay 67:53* Argentinien Argentinien 8
1960 Argentinien  Córdoba Brasilien 1889 Brasilien 71:64* Paraguay 1954 Paraguay Argentinien Argentinien 67:65* Uruguay Uruguay 7
1961 Brasilien 1960  Rio de Janeiro Brasilien 1960 Brasilien 66:47* Uruguay Uruguay Argentinien Argentinien 69:61* Paraguay 1954 Paraguay 8
1963 Peru  Lima Brasilien 1960 Brasilien 73:65* Peru Peru Uruguay Uruguay 73:65* Argentinien Argentinien 9
1966 Argentinien  Cuyo Argentinien Argentinien 54:52* Brasilien 1960 Brasilien Peru Peru 75:69* Uruguay Uruguay 8
1968 Paraguay 1954  Asunción Brasilien 1960 Brasilien 59:50* Uruguay Uruguay Peru Peru 62:57* Argentinien Argentinien 8
1969 Uruguay  Montevideo Uruguay Uruguay 65:42* Brasilien 1968 Brasilien Argentinien Argentinien 67:46* Peru Peru 7
1971 Uruguay  Montevideo Brasilien 1968 Brasilien 79:55* Uruguay Uruguay Argentinien Argentinien 76:69* Peru Peru 8
1973 Kolumbien  Bogotá Brasilien 1968 Brasilien 81:74* Argentinien Argentinien Peru Peru 58:53* Uruguay Uruguay 8
1976 Kolumbien  Medellín Argentinien Argentinien 82:80* Brasilien 1968 Brasilien Uruguay Uruguay 90:62* Paraguay 1954 Paraguay 7
1977 Chile  Valdivia Brasilien 1968 Brasilien 89:55* Uruguay Uruguay Argentinien Argentinien 75:60* Venezuela 1954 Venezuela 9
1979 Argentinien  Bahía Blanca Argentinien Argentinien 90:85* Brasilien 1968 Brasilien Uruguay Uruguay 77:65* Chile Chile 7
1981 Uruguay  Montevideo Uruguay Uruguay 66:65* Brasilien 1968 Brasilien Argentinien Argentinien 126:71* Chile Chile 6
1983 Brasilien  São Paulo Brasilien 1968 Brasilien 88:80* Argentinien Argentinien Uruguay Uruguay 84:64* Venezuela 1954 Venezuela 7
1985 Kolumbien  Medellín Brasilien 1968 Brasilien 89:86* Uruguay Uruguay Argentinien Argentinien 97:83* Venezuela 1954 Venezuela 8
1987 Paraguay 1954  Asunción Argentinien Argentinien * Venezuela 1954 Venezuela Brasilien 1968 Brasilien * Uruguay Uruguay 7
1989 Ecuador  Golfo de Guayaquil Brasilien 1968 Brasilien 84:74* Argentinien Argentinien Uruguay Uruguay 110:104* Venezuela 1954 Venezuela 9
1991 Venezuela 1954  Valencia Venezuela 1954 Venezuela 122:121 Brasilien 1968 Brasilien Argentinien Argentinien 95:83* Uruguay Uruguay 8
1993 Brasilien  Guaratinguetá Brasilien Brasilien Argentinien Argentinien Venezuela 1954 Venezuela Uruguay Uruguay 7
1995 Uruguay  Montevideo Uruguay Uruguay 89:74 Argentinien Argentinien Brasilien Brasilien 85:63 Venezuela 1954 Venezuela 6
1997 Venezuela 1954  Maracaibo Uruguay Uruguay 96:89* Venezuela 1954 Venezuela Argentinien Argentinien 91:87* Brasilien Brasilien 10
1999 Argentinien  Bahía Blanca Brasilien Brasilien 73:67 Argentinien Argentinien Venezuela 1954 Venezuela 99:77 Uruguay Uruguay 10
2001 Chile  Valdivia Argentinien Argentinien 76:69 Brasilien Brasilien Venezuela 1954 Venezuela 94:90 Uruguay Uruguay 10
2003 Uruguay  Montevideo Brasilien Brasilien 83:80 Argentinien Argentinien Uruguay Uruguay 88:82 Venezuela 1954 Venezuela 6
2004 Brasilien  Campos dos Goytacazes Argentinien Argentinien 95:78 Brasilien Brasilien Venezuela 1954 Venezuela 76:74 Uruguay Uruguay 6
2006 Venezuela  Caracas Brasilien Brasilien 92:61 Uruguay Uruguay Argentinien Argentinien 95:78 Venezuela Venezuela 6
2008 Chile  Puerto Montt Argentinien Argentinien 100:95 Uruguay Uruguay Venezuela Venezuela 87:72 Brasilien Brasilien 6
2010 Kolumbien  Neiva Brasilien Brasilien 87:77 Argentinien Argentinien Uruguay Uruguay 76:70 Venezuela Venezuela 8
2012 Argentinien  Resistencia Argentinien Argentinien 79:56 Venezuela Venezuela Uruguay Uruguay 80:68 Brasilien Brasilien 8
2014 Venezuela  La Asunción Venezuela Venezuela 74:65 Argentinien Argentinien Brasilien Brasilien 66:61 Uruguay Uruguay 8

* Platzierungen wurden in Gruppenspielen entschieden. Der angegebene direkte Vergleich entschied nur im Einzelfall über die Vergabe der Platzierungen.
1 Uruguay wurde zurückgestuft, nachdem es in zwei Spielen nicht angetreten beziehungsweise diese nicht beendet hatte.

Medaillenspiegel

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt erste Teilnahme Teilnahmen Gastgeber Titelquote Medaillenquote
1 Brasilien  Brasilien 18 12 8 38 1930 44 7 41 % 86 %
2 Argentinien  Argentinien 13 12 13 38 1930 45 7 29 % 84 %
3 Uruguay  Uruguay 11 13 11 35 1930 46 8 24 % 76 %
4 Venezuela  Venezuela 2 3 5 10 1955 20 4 10 % 50 %
5 Chile  Chile 1 2 4 7 1930 41 7 2,4 % 17 %
6 Peru  Peru 1 2 4 7 1937 30 3 3,3 % 23 %
7 Paraguay  Paraguay 0 2 1 3 1940 34 3 0 % 9 %
8 Kolumbien  Kolumbien 0 0 0 0 1945 24 5 0 % 0 %
9 Ecuador  Ecuador 0 0 0 0 1938 21 2 0 % 0 %
10 Bolivien  Bolivien 0 0 0 0 1943 8 0 0 % 0 %
Gesamt 46 46 46 138 - 313 (⌀ 6,8) 46 - -

Auszeichnung zum wertvollsten Spieler des Turniers

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
Jahr Gewinner
2010 Brasilien  Murilo Becker Da Rosa
2012 Argentinien  Leonardo Martín Gutiérrez
2014 Uruguay  Mauricio Aguiar

Südamerikameisterschaften der Damen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Wettbewerbsübersicht

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
Jahr Austragungsort Gold Silber Bronze
1946 Chile  Chile (Santiago de Chile) Chile  Chile Argentinien  Argentinien Brasilien  Brasilien
1948 Argentinien  Argentinien (Buenos Aires) Argentinien  Argentinien Chile  Chile Peru  Peru
1950 Peru  Peru (Lima) Chile  Chile Argentinien  Argentinien Peru  Peru
1952 Paraguay  Paraguay (Asunción) Paraguay  Paraguay Brasilien  Brasilien Chile  Chile
1954 Brasilien  Brasilien (São Paulo) Brasilien  Brasilien Chile  Chile Ecuador  Ecuador
1956 Ecuador  Ecuador (Quito) Chile  Chile Paraguay  Paraguay Brasilien  Brasilien
1958 Peru  Peru (Lima) Brasilien  Brasilien Argentinien  Argentinien Paraguay  Paraguay
1960 Chile  Chile (Santiago de Chile) Chile  Chile Brasilien  Brasilien Peru  Peru
1962 Paraguay  Paraguay (Asunción) Paraguay  Paraguay Chile  Chile Brasilien  Brasilien
1965 Brasilien  Brasilien (Rio de Janeiro) Brasilien  Brasilien Paraguay  Paraguay Peru  Peru
1967 Kolumbien  Kolumbien (Cali) Brasilien  Brasilien Chile  Chile Peru  Peru
1968 Chile  Chile (Santiago de Chile) Brasilien  Brasilien Chile  Chile Argentinien  Argentinien
1970 Ecuador  Ecuador (Guayaquil) Brasilien  Brasilien Argentinien  Argentinien Ecuador  Ecuador
1972 Peru  Peru (Lima) Brasilien  Brasilien Peru  Peru Paraguay  Paraguay
1974 Bolivien  Bolivien (La Paz) Brasilien  Brasilien Argentinien  Argentinien Bolivien  Bolivien
1977 Peru  Peru (Lima) Peru  Peru Brasilien  Brasilien Argentinien  Argentinien
1978 Bolivien  Bolivien (La Paz) Brasilien  Brasilien Bolivien  Bolivien Argentinien  Argentinien
1981 Peru  Peru (Lima) Brasilien  Brasilien Peru  Peru Kolumbien  Kolumbien
1984 Kolumbien  Kolumbien (Cúcuta) Kolumbien  Kolumbien Brasilien  Brasilien Peru  Peru
1986 Brasilien  Brasilien (Guaratinguetá) Brasilien  Brasilien Peru  Peru Kolumbien  Kolumbien
1989 Chile  Chile (Santiago de Chile) Brasilien  Brasilien Peru  Peru Argentinien  Argentinien
1991 Kolumbien  Kolumbien (Bogotá) Brasilien  Brasilien Kolumbien  Kolumbien Argentinien  Argentinien
1993 Bolivien  Bolivien (Cochabamba) Brasilien  Brasilien Argentinien  Argentinien Chile  Chile
1995 Brasilien  Brasilien (Jacareí) Brasilien  Brasilien Argentinien  Argentinien Chile  Chile
1997 Chile  Chile (Iquique) Brasilien  Brasilien Argentinien  Argentinien Kolumbien  Kolumbien
1999 Brasilien  Brasilien (Vitória) Brasilien  Brasilien Argentinien  Argentinien Venezuela  Venezuela
2001 Peru  Peru (Lima) Brasilien  Brasilien Argentinien  Argentinien Chile  Chile
2003 Ecuador  Ecuador (Loja) Brasilien  Brasilien Argentinien  Argentinien Chile  Chile
2005 Kolumbien  Kolumbien (Bogotá) Brasilien  Brasilien Kolumbien  Kolumbien Argentinien  Argentinien
2006 Paraguay  Paraguay (Asunción) Brasilien  Brasilien Argentinien  Argentinien Kolumbien  Kolumbien
2008 Ecuador  Ecuador (Loja) Brasilien  Brasilien Argentinien  Argentinien Chile  Chile
2010 Chile  Chile (Santiago de Chile) Brasilien  Brasilien Argentinien  Argentinien Kolumbien  Kolumbien
2013 Argentinien  Argentinien (Mendoza) Brasilien  Brasilien Argentinien  Argentinien Chile  Chile
2014 Ecuador  Ecuador (Ambato) Brasilien  Brasilien Argentinien  Argentinien Venezuela  Venezuela

Medaillenspiegel

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
Platz Mannschaft Gold Silber Bronze Gesamt
1. Brasilien  Brasilien 25 4 3 32
2. Chile  Chile 4 5 7 16
3. Paraguay  Paraguay 2 2 2 6
4. Argentinien  Argentinien 1 16 6 23
5. Peru  Peru 1 4 6 11
6. Kolumbien  Kolumbien 1 2 5 8
7. Bolivien  Bolivien 0 1 1 2
8. Ecuador  Ecuador 0 0 2 2
Venezuela  Venezuela 0 0 2 2

Montevideo 1930 | Santiago de Chile 1932 | Buenos Aires 1934 | Rio de Janeiro 1935 | Santiago de Chile 1937 | Lima 1938 | Rio de Janeiro 1939 | Montevideo 1940 | Mendoza 1941 | Santiago de Chile 1942 | Lima 1943 | Guayaquil 1945 | Rio de Janeiro 1947 | Asunción 1949 | Montevideo 1953 | Cúcuta 1955 | Santiago de Chile 1958 | Córdoba 1960 | Rio de Janeiro 1961 | Lima 1963 | Cuyo 1966 | Asunción 1968 | Montevideo 1969 | Montevideo 1971 | Bogotá 1973 | Medellín 1976 | Valdivia 1977 | Bahía Blanca 1979 | Montevideo 1981 | São Paulo 1983 | Medellín 1985 | Asunción 1987 | Golfo de Guayaquil 1989 | Valencia 1991 | Guaratinguetá 1993 | Montevideo 1995 | Maracaibo 1997 | Bahía Blanca 1999 | Valdivia 2001 | Montevideo 2003 | Campos dos Goytacazes 2004 | Caracas 2006 | Puerto Montt 2008 | Neiva 2010 | Resistencia 2012 | La Asunción 2014 | Caracas 2016 | Osorno 2018

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Basketball-Südamerikameisterschaft&oldid=243997417"