Asweiler
Asweiler Gemeinde Freisen
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Koordinaten: | 49° 33′ N, 7° 12′ O 49.5504687.192183395Koordinaten: 49° 33′ 2′′ N, 7° 11′ 32′′ O |
Höhe: | 395 m ü. NHN |
Fläche: | 4,73 km2[1] |
Einwohner: | 410 (14. Jan. 2015)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 87 Einwohner/km2 |
Eingemeindung: | 1. Januar 1974 |
Postleitzahl: | 66629 |
Vorwahl: | 06857 |
Lage von Asweiler im Saarland
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Asweiler ist ein Ortsteil (Gemeindebezirk) der saarländischen Gemeinde Freisen im Landkreis St. Wendel. Bis Ende 1973 war Asweiler eine eigenständige Gemeinde. Der Freisbach (Nahe) fließt durch den Ort.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Asweiler wurde erstmals in einer Bürgschaftsurkunde von 1411 erwähnt. Von 1933 bis 1949 war Asweiler mit dem benachbarten Eitzweiler zur Gemeinde Asweiler-Eitzweiler zusammengeschlossen.[2]
Von 1817 bis 1937 gehörte Asweiler zum oldenburgischen Fürstentum Birkenfeld, dann bis 1947 zum Landkreis Birkenfeld und seitdem zum Saarland.
Im Rahmen der saarländischen Gebiets- und Verwaltungsreform wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Asweiler am 1. Januar 1974 der Gemeinde Freisen zugeordnet.[3] [4]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Ortsvorsteher
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Wolfgang Waldenberger (SPD)
Ortsrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 8 Sitze (7 SPD, 1 CDU)
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Von 1936 bis zur Stilllegung 1966 hatte Asweiler eine Bahnstation an der Bahnstrecke Türkismühle–Kusel.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ a b Die Gemeinde Freisen in Zahlen auf www.freisen.de (Memento des Originals vom 20. September 2011 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.freisen.de
- ↑ Amtsblatt des Saarlandes 1949, S. 517
- ↑ Neugliederungsgesetz – NGG vom 19. Dezember 1973, § 45, veröffentlicht im Amtsblatt des Saarlandes 1973, Nr. 48, S. 857 (PDF Seite 29; 499 kB)
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 809 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).