Anton Böhringer
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Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und einfügst.Anton Böhringer (* 3. Februar 1924 in Untersulmetingen, heute ein Stadtteil von Laupheim; † 3. März 2001 in Gerlingen [1] ) war ein deutscher Jurist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Böhringer wurde zum Doktor der Rechte promoviert.
1963 wurde Böhringer als Nachfolger von Friedrich Seethaler zum Direktor des Landtags von Baden-Württemberg berufen. Dieses Amt hatte er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand am 15. August 1988 inne. Ihm folgte Thomas Rösslein nach.[2]
Ehrungen und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Bundestag, Bundesrat, Landesparlamente, NDV Neue Darmstädter Verlagsanstalt, Rheinbreitbach 1991.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Josef Weik: Die Landtagsabgeordneten in Baden-Württemberg 1946 bis 2003. 7. Auflage. Landtag von Baden-Württemberg, Stuttgart 2003, ISBN 3-923476-03-5, S. 290
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Zum Tod von Landtagsdirektor a.D. Dr. Anton Böhringer. In: landtag-bw.de. 6. März 2001, abgerufen am 26. Januar 2025.
- ↑ a b Feierstunde: Verabschiedung von Landtagsdirektor Anton Böhringer. In: deutsche-digitale-bibliothek.de. 26. September 1988, abgerufen am 26. Januar 2025.
- ↑ [1] (PDF-Datei) auf stm.baden-wuerttemberg.de
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Böhringer, Anton |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist |
| GEBURTSDATUM | 3. Februar 1924 |
| GEBURTSORT | Untersulmetingen |
| STERBEDATUM | 3. März 2001 |
| STERBEORT | Gerlingen |