Anne Brendler
Anne Brendler (* 13. Februar 1972 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin.
Leben und Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Anne Brendler studierte Romanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Bekannt wurde sie durch Fernsehproduktionen, vor allem durch die Rolle der Vanessa Moreno in der Seifenoper Gute Zeiten, schlechte Zeiten . Sie spielte zudem in zahlreichen weiteren Fernsehserien und -filmen, außerdem in verschiedenen Werbespots, unter anderem für eine Weinmarke, einen Internetdienstanbieter und ein Möbelhaus.
Brendler wurde für das Cover samt einer Bilderstrecke des Playboys in der Ausgabe November 2020 abgelichtet.[1]
Vom 8. Oktober 2021 (Folge 3426) bis zum 6. Mai 2022 (Folge 3555) war Brendler in der Hauptrolle der Anke Reichard in der ARD-Telenovela Rote Rosen in der Funktion der Antagonistin der 19. Staffel zu sehen. 2022 und 2023 war sie für ihre Rolle nochmals eingesetzt.
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Kinofilme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 2003: Motown (Hauptrolle) – Regie: Stefan Barth
Kurzfilme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 2007: Luzis zett – Regie: Kai Hafemeister
- Die Täuschung – Regie: Nikolas Jakob
- Franjo und Maria – Regie: Nikolai Hahn
- Zug der Wünsche – Regie: Aelrun Goette
Fernsehfilme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 2001: Das Schneeparadies – Regie: Erwin Keusch
- 2001: Barbara Wood: Traumzeit – Regie: Dieter Kehler
- 2002: Kein Mann für eine Nummer (Hauptrolle) – Regie: Jakob Schäuffelen
- 2002: Das Haus der Schwestern – Regie: Rolf von Sydow
- 2004: Schöne Männer hat man nie für sich allein – Regie: Hansjörg Thurn
- 2005: Ein Kuckuckskind der Liebe
- 2006: Das Geheimnis im Moor – Regie: Kai Wessel
- 2006: Lieben und Töten – Regie: Wolf Gremm
- 2007: Wie küsst man einen Millionär? – Regie: Zoltan Spirandelli
Fernsehserien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 1992: Freunde fürs Leben – Regie: Richard Engel & Nikki Müllerschön
- 1996: Tatort: Heilig Blut – Regie: Hartmut Griesmayr
- 1996–1998, 2015, 2016, 2017: Gute Zeiten, schlechte Zeiten
- 1999: Rosamunde Pilcher: Blüte des Lebens – Regie: Gero Erhardt
- 2001: Sommer und Bolten: Bis dass der Tod euch scheidet – Regie: Gunter Krää
- 2001 In aller Freundschaft: Folge 122 in Staffel 04, Episode 34: Der letzte Kampf; 2007: Über den Tellerrand – Regie: Peter Vogel
- 2002: Küstenwache: Verbrecherisches Trio – Regie: Elmar Gehlen
- 2004: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei: Die Zeugin – Regie: Holger Gimpel
- 2005: Alles außer Sex: Stille Nacht, heimliche Nacht – Regie: Peter Gersina
- 2005: Der Fahnder: Verrückt nach ihr – Regie: Georg Schiemann
- 2005: Inga Lindström: Inselsommer – Regie: Karola Meeder
- 2006: Im Tal der wilden Rosen: Verzicht aus Liebe – Regie: Oliver Dommenget
- 2006: SOKO Wismar: Rauchzeichen – Regie: Oren Schmuckler
- 2007: Großstadtrevier: Wenn die Worte fehlen – Regie: Jan Růžička
- 2009: Zeit für Träume – Regie: Karl Kases
- 2010: Wilsberg – Bullenball – Regie: Hans-Günther Bücking
- 2012: Der Bergdoktor – Bis zum Schluss
- 2016: Ein starkes Team – Tödliche Botschaft
- Verbotene Liebe
- 2018–2019: Alles oder nichts (Seifenoper)
- 2019: SOKO München – Der Mann ohne Gewissen
- 2020: Sunny – Wer bist du wirklich?
- 2021–2023: Rote Rosen
- 2022: SOKO Wismar: Tod im Solarfeld – Regie: Ann-Kristin Knubben
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Offizielle Website von Anne Brendler
- Anne Brendler bei IMDb
- Anne Brendler bei Crew United
- Anne Brendler bei schauspielervideos.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Anne Brendler bei playboy.de, abgerufen am 24. August 2022
Personendaten | |
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NAME | Brendler, Anne |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 13. Februar 1972 |
GEBURTSORT | Berlin |