Ana Torroja

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Ana Torroja (2010)

Ana Torroja Fungairiño (* 28. Dezember 1959 in Madrid) ist eine spanische Popsängerin. Sie trägt seit 2022 den Adelstitel der 3. Markgräfin von Torroja (Marquesa de Torroja).

Leben und Karriere

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Ana Torroja ist eines von sechs Kindern des Bauingenieurs José Antonio Torroja Cavanillas (* 28. März 1933 in Madrid; † 14. Juli 2021 ebenda) und der Krankenschwester María del Carmen Fungairiño Bringas, und Enkelin des bekannten spanischen Bauingenieurs und posthum zum Marqués de Torroja ernannten Eduardo Torroja Miret.[1]

Sie gilt als eine der auch außerhalb der Landesgrenzen bekanntesten Stimmen der spanischen Popmusik. Als Sängerin der Band Mecano feierte sie zwischen 1982 und 1998 internationale Erfolge. Die Gruppe veröffentlichte neun Alben, und auch als Solistin hat Ana Torroja mehrere Studio-Alben produziert.

Am 25. Januar 2022 wurde sie vom spanischen Justizministerium in der Nachfolge ihres Großvaters und ihres Vaters als 3. Marquesa de Torroja bestätigt.[2]

  • 1997: Puntos cardinales / Points cardinaux (ES: Doppelplatin×ばつ2Doppelplatin )
  • 1999: Pasajes de un sueño (ES: PlatinPlatin)
  • 2000: Girados en concierto (Livealbum mit Miguel Bosé, ES: Dreifachplatin×ばつ3Dreifachplatin )
  • 2001: Ana Torroja
  • 2003: Frágil
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[3] [4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 ES Template:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
2004 Esencial ES 12
(13 Wo.)ES
Best-of inkl. DVD
2006 Me cuesta tanto olvidarte ES 5
Gold
Gold

(23 Wo.)ES
Neue Versionen alter Mecano-Klassiker
2010 Sonrisa ES 2
(20 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 14. September 2010
2015 Conexión (En vivo) ES 4
(18 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2015
Livealbum
2022 Puntos cardinales (25 aniversario) ES 58
(1 Wo.)ES
Wiederveröffentlichung in orangefarbenem Vinyl[5]
2023 Frágil (20 aniversario) ES 71
(1 Wo.)ES
Wiederveröffentlichung in rosafarbenem Vinyl[6]

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 ES
1999 Ya no te quiero
Pasajes de un sueño
ES 7
(5 Wo.)ES
2010 Sonrisa
Sonrisa
ES 14
(14 Wo.)ES
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR
2006 Enfants de la lune
Enfants de la lune
FR 43
(11 Wo.)FR
Psy 4 de la rime feat. Ana Torroja

Weitere Kooperationen

Commons: Ana Torroja  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Geneanet: Stammbaum von Ana Torroja Fungairiño; abgerufen am 14. Februar 2022.
  2. Anordnung JUS/70/2022 vom 25. Januar 2022; abgerufen am 14. Februar 2025 (spanisch).
  3. a b c Chartquellen: FR ES
  4. Auszeichnungen für Musikverkäufe: ES
  5. Ana Torroja – Puntos Cardinales (Ausgabe vom 13. Mai 2022) bei Discogs
  6. Ana Torroja – Frágil (Ausgabe vom 22. September 2023) bei Discogs
Personendaten
NAME Torroja, Ana
KURZBESCHREIBUNG spanische Popsängerin
GEBURTSDATUM 28. Dezember 1959
GEBURTSORT Madrid, Spanien
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