Akababuru: Expresión de asombro
Film | |
Titel | Akababuru: Expresión de asombro |
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Produktionsland | Kolumbien |
Originalsprache | Spanisch |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Stab | |
Regie | Irati Dojura Landa Yagarí |
Drehbuch | Irati Dojura Landa Yagarí |
Produktion | Landa Yagarí Irati Dojura Laura Giraldo Mira |
Kamera | Rave Laura |
Schnitt | Palacio Mesa Isabella Díaz Juanes |
Besetzung | |
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Akababuru: Expresión de asombro (internationaler Titel: Akababuru: Expression of Astonishment, dt.: Akababuru: Ausdruck des Erstaunens) ist ein kolumbianischer Kurzfilm für Kinder unter der Regie von Irati Dojura Landa Yagarí aus dem Jahr 2025. Der Film soll im Februar 2025 auf der Berlinale seine Weltpremiere in der Sektion Berlinale Generation Kplus feiern.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Kari, ein indigenes Mädchen aus dem Volk der Embera, überwindet in diesem Film seine Angst davor zu lachen. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Mythos von Kiraparamia. Nach mündlich überlieferten Erzählungen wurde Kiraparamia von den Göttern bestraft, weil sie ihren Mann ausgelacht hatte. Kari gelingt es, die Bedeutung des Lachens als Element von Freiheit neu zu definieren und das Lachen in die Sprache ihrer persönlichen Freiheit zu übertragen.[1] [2] [3]
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Filmstab
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Regie führte Irati Dojura Landa Yagarí, von der auch das Drehbuch stammt.
Der erste Kurzfilm der Regisseurin aus dem Volk der Embera Chamí entstand als Teil eines Forschungs- und Schaffensprojekt, das sich mit der jahrhundertealten, mythischen Unterdrückung der Frauen durch sexistische Diskurse beschäftigt.[1]
Die Kameraführung lag in den Händen von Rave Laura und für den Filmschnitt waren Palacio Mesa und Isabella Díaz Juanes verantwortlich.[4]
Produktion und Förderungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Produziert wurde der Film von Landa Yagarí Irati Dojura und Laura Giraldo Mira.[5]
Dreharbeiten und Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Der Film soll im Februar 2025 auf der Berlinale seine Weltpremiere in der Sektion Berlinale Generation Kplus feiern.
Auszeichnungen und Nominierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ a b N. N.: Kiraparamia, un mito Embera Chamí convertido en cortometraje. In: www.mincultura.gov.co. Mincultura, 23. Dezember 2024, abgerufen am 29. Januar 2025 (europäisches Spanisch).
- ↑ N. N.: | Berlinale | - Akababuru: Expresión de asombro | Akababuru: Expression of Astonishment | Akababuru: Ausdruck des Erstaunens. In: www.berlinale.de. Berlinale, 2025, abgerufen am 29. Januar 2025.
- ↑ Jesús Lugo Suarez: Cinematografía indígena llega al festival de Berlin. In: www.pressreader.com. Pressreader, 22. Januar 2025, abgerufen am 29. Januar 2025 (spanisch).
- ↑ N. N.: Akababuru: Expression of Astonishment (2025) - IMDb. In: www.IMDb.de. IMDb, abgerufen am 29. Januar 2025 (englisch).
- ↑ N. N.: Akababuru: Expresión de asombro (Akababuru: Expression of Astonishment). In: www.labocine.com. Labocine, abgerufen am 29. Januar 2025 (englisch).